Zwischen Januar 2012 und Dezember 2013 sollen die in der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland" formulierten Ziele in größeren und kleineren Projekten umgesetzt werden - z.B. am Charta-Tag der Stadt Aachen am 22. Juni 2012: Im Rahmen des 90. Aachener Hospizgespräches wird die Kommune in Anwesenheit von Marlis Bredehorst, Staatssekretärin im nordrheinwestfälischen Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, und Helmut Etschenberg, StädteRegionsrat, der Charta beitreten. Die Charta-Geschäftsstelle freut sich im Namen der drei Trägerorganisationen Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, Deutscher Hospiz- und Palliativverband und Bundesärztekammer auf ähnliche Rückmeldungen zur Planung und Durchführung von Projekten, in welchen einzelne Leitsätze der Charta von Bedeutung sind. Die Charta-Projekte können bei einem Auftakttermin des Runden Tisches am 13. Juni 2012 in Berlin skizziert und im Rahmen eines für Oktober 2013 geplanten „Tages für schwerstkranke und sterbende Menschen" in ihrem Verlauf vorgestellt werden. Unterstützt wird diese Phase zur Realisierung der Charta durch die Robert Bosch Stiftung und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).