das ist palliativ

    12. DGP-Kongress in Bremen: Wichtig: Interdisziplinäre Forschung, frühe Integration und finanzielle Absicherung

    PK Kongress BremenPressekonferenz beim 12. DGP-Kongress in Bremen: Dr. Hans-Joachim Willenbrink, Vorsitzender des Lokalen Komitees, Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender Stiftung Deutsche Krebshilfe, Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), Karin Dlubis-Mertens, DGP-Pressereferentin, Prof. Dr. Friedemann Nauck, Kongresspräsident, Dr. Birgit Jaspers, Kongresspräsidentin (v.l.n.r.) Foto: K. TurnaBremen, 5.9.2018. Der Wunsch nach einem „guten Ende“ ist besonders für Schwerkranke und Sterbende, aber auch für alte und hochbetagte Menschen ein zentrales Anliegen. „Ein dafür notwendiges qualitativ hochwertiges Palliativangebot erfordert eine frühe Integration in die allgemeine Versorgung, den interdisziplinären Austausch in der Forschung und in Palliativ-Teams sowie fest verankerte niedrigschwellige Anlaufstellen.“ betont der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), Prof. Dr. Lukas Radbruch, Bonn, zum Auftakt des 12. Kongresses der wissenschaftlichen Fachgesellschaft im Congress Center Bremen, zu dem bis zu 1.500 Teilnehmer/innen erwartet werden.

    „Menschen in schwerer Krankheit wie auch ihre Angehörigen müssen in stationären Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Einrichtungen der Eingliederungshilfe, stationären Hospizen, kulturübergreifenden Organisationen wie auch im häuslichen Umfeld kompetente Ansprechpartner finden.“ so Radbruch, entsprechend breit und gleichzeitig spezifisch müsse die Fort- und Weiterbildung der beteiligten Berufsgruppen sein - eine Herausforderung, welcher sich der DGP-Kongress unter dem Motto "Auf breiten Wegen - Integration, Innovation, Intuition" stellt. (...)

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