Bitte beachten: Nur noch bis zum 30. April können Arbeiten für die vier Anerkennungs- und Förderpreise der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) eingereicht werden, diese bitte an die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Aachener Str. 5, 10713 Berlin, eMail: dgp@palliativmedizin.de.
Ausgeschrieben sind folgende Anerkennungs- und Förderpreise:
WISSENSCHAFT IN DER PALLIATIVVERSORGUNG
AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG
ETHIK IN DER PALLIATIVVERSORGUNG
HOSPIZKULTUR UND PALLIATIVKOMPETENZ IN EINRICHTUNGEN DER STATIONÄREN ALTENPFLEGE
Den Walter Siegenthaler Preis für die beste Publikation in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift (DMW) 2022 hat heute PD Dr. Martin Neukirchen gemeinsam mit Prof. Dr. Birgit van Oorschot stellvertretend für das Team der Autor:innen beim 129. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) in Wiesbaden entgegen genommen.
Die Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen war insbesondere in der ersten Welle der COVID-19-Pandemie herausfordernd. Infektionsschutz und Besuchsverbote erschwerten die Versorgung der Patient:innen und die Zuwendung durch Angehörige.
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) während der Pandemie geförderten Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) wurden Klinikmitarbeitende zu ihren Erfahrungen in dieser Zeit befragt. Die Ergebnisse legen u.a. eine bessere Vorbereitung gegen Vereinsamung der Patient:innen nahe. Diese und weitere Ergebnisse sowie sich darauf basierende Empfehlungen für die Zukunft sind im Jahr 2022 in der Thieme Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ erschienen.
Die Auszeichnung wurde heute im Rahmen des 129. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) in Wiesbaden verliehen und ist mit 5.000 Euro dotiert. „Die Umfrageergebnisse zeigen, dass wir nicht nur in Pandemiezeiten verstärkt digitale Gesprächsmöglichkeiten, wie z.B. videogestützte Familiengespräche, anbieten sollten. Außerdem ist der Einsatz von Psycholog:innen und Seelsorger:innen und auch von ehrenamtlichen Mitarbeitenden in Pandemiezeiten besonders wichtig“ schließen die Autor:innen.
Professor Dr. Martin Middeke, Vorsitzender der Jury und Schriftleiter der „DMW“ betont: „In Pandemiezeiten fehlen Kapazitäten, um neue Angebote und Strukturen zu etablieren. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, auf eine verbesserte Versorgung Schwerkranker und Sterbender hinzuwirken. Die ausgezeichnete Studie bietet dafür sehr konkrete Empfehlungen.“
Quelle Originalarbeit: Deutsche Medizinische Wochenschrift 2022; 147: e102–e113.
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1918-6407
Ab sofort können sich Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zu den 5. Mitgliedertagen der DGP am 4. und 5. November 2023 in Berlin anmelden. Das Vorprogramm zu der Veranstaltung in der Urania Berlin incl. der Anmeldemodalitäten finden Sie hier:
VORPROGRAMM DGP MITGLIEDERTAG
Der 4. November steht im Anschluss an die DGP-Mitgliederversammlung im Zeichen von drei Plenarrunden mit Impulsen und Diskussionen zu nachfolgenden Themen:
• Outcome-Messung: Weg mit dem Schreckgespenst?!
• Suizidassistenz: Wie verhalten wir uns zu Möglichkeiten der Umsetzung der Suizidassistenz?
• Klug entscheiden bei knappen Ressourcen
Auch die vier diesjährigen Anerkennungs- und Förderpreise der DGP werden in diesem Rahmen verliehen. Der Tag klingt bei einer Abendveranstaltung mit Buffet, Livemusik, Gesprächen & Tanz aus. Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Plätze für die Abendveranstaltung ist begrenzt.
Am 5. November stehen den über 40 Arbeitsgruppen, Sektionen und Landesvertretungen der DGP außerdem drei Zeitfenster und Räumlichkeiten ebenfalls in der Urania Berlin für ihre Treffen zur Verfügung.
ANMELDUNG DGP MITGLIEDERTAG
„Drei herausfordernde Jahre Coronapandemie haben dazu geführt, dass sich viele Pflegende, auch und gerade bei der Versorgung Sterbender, hilflos und energiearm fühlen.“, so Stefan Meyer, Geschäftsführer der Akademie für Hospizarbeit und Palliativmedizin Nürnberg. Einen Gegenpol setzt hier der heutige 1. Palliativpflegetag Bayern in Nürnberg, betont er für das Organisationsteam der Landesvertretung Bayern der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP): „In der Pflege gilt es insbesondere jetzt, stärkende Impulse zu setzen!“
Deshalb stellt der erste Palliativpflegetag in Bayern unter dem Leitmotiv „Nach der Krise krisenfest?“ Beiträge zur Stärkung von Pflegenden in der Palliativversorgung in den Mittelpunkt. Ob nun in Workshops zur Selbst-Fürsorge, während eines Parcours der Möglichkeiten zu Unterstützungsangeboten oder in Vorträgen zu Self Care und Resilienz – der Palliativpflegetag bietet einen Ort der Begegnung und des inhaltlichen Austauschs, in dem die „Pflege der Pflegenden“ Priorität hat. Was stärkt und motiviert Pflegekräfte? Was lässt sie ihre Arbeit mit Freude tun? Was gab und gibt ihnen Halt?
Palliativpflegetag schafft Raum für Begegnung, Stärkung und inhaltlichen Austausch
Ziel der Veranstaltung der Sektion Pflege in der DGP-Landesvertretung Bayern ist es, Pflegefachkräften vorrangig Strategien, Unterstützung und Austausch anzubieten, „um ihre Akkus für eine palliative Pflege-Power wieder aufzufüllen“, wie Meyer betont. Die Veranstalter greifen damit ein wichtiges Bedürfnis auf, schon nach wenigen Wochen war der Palliativpflegetag ausgebucht.
Nicht erst seit der Pandemie sind Schlagworte wie Fachkräftemangel, gefährdete Patientenversorgung, Bettenschließungen, steigender Pflegebedarf und Finanzknappheit in aller Munde. Die besorgniserregende Entwicklung hat inzwischen auch den Bereich der palliativen Versorgung erreicht. Zusätzlich hat in Coronazeiten eine vernachlässigte Abschiedskultur dazu geführt, dass palliatives Handeln verhindert wurde und Pflegekräfte das Gefühl hatten, jeder Energie beraubt zu sein, weiß Alexander Kulla, Einrichtungs- und Pflegedienstleitung Hospiz am Ohmplatz, Erlangen, für das Veranstaltungsteam zu berichten.
Doch hat gleichzeitig jeder Mensch ein Recht darauf, in Würde und hoffentlich in Frieden zu sterben. Diese Grundidee trägt und motiviert die Hospiz- und Palliativarbeit von Beginn an. Viel wurde in den vergangenen Jahrzehnten erreicht. Palliative Strukturen wie stationäre Hospize, Palliativstationen, ambulante Palliativteams und Hospizakademien wurden etabliert. Ebenso konnte mittels niedrigschwelliger Angebote die palliative Begleitung in die Breite getragen werden.
Immer wieder geht es neu darum, Wege zu finden, individuell auf die Bedarfe jedes Einzelnen einzugehen sowie Betroffene und Angehörige in dieser besonderen Situation zu begleiten. Neben Fachkenntnis, Kreativität und Erkundung der Patientenwünsche bedarf es vor allem einer inneren Haltung, die sich u.a. in Respekt, Anerkennung der Autonomie, Teamgeist und nicht zuletzt auch in der Sorge um sich selbst zeigt. Denn nur energiegeladene Pflegekräfte sind in der Lage zu geben.
Mit einer Förderung der Veranstaltung durch die Paula Kubitscheck-Vogel-Stiftung, die Edith-Haberland-Wagner Stiftung, die Stiftung ANTENNE BAYERN hilft und die Bayerische Stiftung Hospiz sowie durch die Förderung der Geschäftsstelle der DGP Landesvertretung Bayern durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege konnten der Tag finanziert und die Teilnahmegebühren für Pflegende niedrig gehalten werden.
PROGRAMM PALLIATIVPFLEGETAG
PRESSEMITTEILUNG
AUS DEN MEDIEN
„Modern und bedarfsgerecht“ soll die Krankenhausversorgung der Zukunft sein – so das Credo der Regierungskommission, die derzeit Vorschläge für eine Umstrukturierung des deutschen Klinikwesens erarbeitet. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, muss dringend auch die Ernährungskompetenz an den Kliniken gestärkt werden. Dies fordert ein breites Bündnis aus 24 medizinischen Fachgesellschaften, zu denen auch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin gehört.
In einer Stellungnahme, die unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM) erarbeitet wurde, wenden sie sich mit konkreten Vorschlägen zur Verbesserung der Ernährungsversorgung in deutschen Krankenhäusern an das Bundesministerium für Gesundheit. Denn noch immer ist es in Deutschland keine Selbstverständlichkeit, dass sich die ernährungsmedizinische Versorgung kranker Menschen tatsächlich an ihrem Ernährungszustand und am individuellen Nährstoffbedarf orientiert. Die Fachgesellschaften fordern deshalb ein verpflichtendes Ernährungsscreening sowie den Einsatz interprofessioneller Ernährungsteams.
PRESSEMITTEILUNG DGEM
STELLUNGNAHME ERNÄHRUNGSKOMPETENZ IM KRANKENHAUS STÄRKEN
Anlässlich der Eröffnung der ersten Palliativstation in Köln vor 40 Jahren möchte die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin auf zwei aktuelle Hörfunkbeiträge des WDR aufmerksam machen:
Am 7. April 1983 eröffnet an der Uniklinik Köln die erste Palliativstation Deutschlands. Ziel ist, schwerstkranke und sterbende Menschen in die Mitte der Gesellschaft zu holen. In Würde sterben können - Idee und Begriff der Palliativstation an Krankenhäusern kommen aus Kanada und England. In Deutschland ist die Entwicklung verzögert.
WDR I ZeitZeichen: 7. April 1983 - Eröffnung der ersten Palliativstation in Deutschland
Die Ärztin Ingeborg Jonen-Thielemann, über 80 Jahre alt, hat die erste Palliativstation in Deutschland mit aus der Taufe gehoben: in Köln an der Uniklinik. Sie begleitete viele Menschen in ihrem letzten Lebens-Abschnitt.
Erlebte Geschichten: Die Palliativ-Medizinerin Ingeborg Jonen-Thielemann
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin sendet herzliche Glückwünsche gen Köln, denn dort jährt sich am 7. April ein für die Palliativversorgung grundlegendes Datum zum 40. Mal:
„Am 07. April 1983 wurde durch die Uniklinik Köln und die Deutsche Krebshilfe die erste Palliativstation Deutschlands gegründet. Die Initiatoren waren Dr. Mildred Scheel, die Gründerin der Deutschen Krebshilfe und der damalige Direktor der Viszeralchirurgischen Klinik, Prof. Dr. Heinz Pichlmaier mit seiner Mitarbeiterin Oberärztin Dr. Ingeborg Jonen-Thielemann sowie Pfarrer Dr. Helmut Zielinski. Der Grundstein für eine weitreichende Entwicklung von Palliativmedizin und Hospizarbeit in ganz Deutschland war gelegt.
Inspiriert und getragen wurde das Gründungsteam durch die feste Überzeugung, dass eine unheilbare und zum Tode führende Erkrankung nicht das Ende einer umfassenden und qualifizierten Betreuung oder gar eine Niederlage der ärztlichen Kunst ist, sondern dass noch sehr viel für die Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen getan werden kann und muss. Anlässlich des 40. Geburtstags lädt das heutige Palliativ- und Hospizzentrum der Uniklinik Köln am 20. April zum Jubiläumssymposium ein und vergibt zum ersten Mal den Heinz-Pichlmaier-Preis an junge Nachwuchsforschende.“
40 JAHRE PALLIATIVMEDIZIN KÖLN

Eine Debatte um die „Sterbehilfe“ wird im Deutschen Bundestag bereits seit Jahren geführt. Im Sommer stehen die zweite und dritte Lesung neuer Gesetzentwürfe bevor. Dabei wird der Begriff der Sterbehilfe leider ausschließlich auf die Hilfe beim Suizid reduziert. Menschen beim Sterben bzw. der selbstbestimmten Gestaltung ihres Lebensendes zu helfen, kann aber viel mehr sein als die Hilfe beim Suizid. Die Palliativmedizin geht respektvoll mit Sterbewünschen um, klärt über mögliche Alternativen auf und sieht die individuelle und würdige Gestaltung des Lebensendes entlang der Wünsche von Patient:innen als ihre Aufgabe an. Doch sind die Möglichkeiten der Hospiz- und Palliativversorgung noch zu wenig bekannt.

Deshalb unterstützen immer mehr Prominente „das ist palliativ“, die Informations- und Aufklärungskampagne der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, die vor allem das fachfremde Publikum erreichen und eine gesamtgesellschaftliche Debatte anstoßen will.
Den Anfang machte der bekannte Arzt und Wissenschaftsjournalist Prof. Eckart von Hirschhausen, der mit seiner Stiftung Humor Hilft Heilen Patient:innen auf Palliativstationen zum Lachen bringt. Auch der Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke und Notärztin Dr. Carola Holzner, besser bekannt als Doc Caro, rufen dazu auf, den Umgang mit dem Sterben endlich zu thematisieren. „Wir dürfen nicht schweigen. Sterben braucht eine Lobby, Sterben braucht eine Stimme“, fordert Carola Holzner.

Die Bandbreite der Unterstützer:innen der Kampagne ist groß. So werben die Tänzerin Isabel Edvardsson, der Musiker Konstantin Wecker, ARD-Promi-Expertin Susanne Klehn, Kabarettist Frank-Markus Barwasser, die Schauspieler:innen Jan-Gregor Kremp und Johanna Gastdorf, die Sportlerin Sabrina Mockenhaupt sowie die Moderatorinnen Christine Westermann und Birgit Schrowange für ein Sterben in Würde für alle.
Fernsehkoch Christian Rach: „Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wohltuend und beruhigend eine palliative Betreuung der lieben Menschen, die von uns gehen, ist. Nicht nur für den Sterbenden, sondern auch für die Angehörigen."
Weitere bekannte Persönlichkeiten haben auch für die Zukunft ihre Unterstützung zugesagt.

Die DGP-Kampagne „das ist palliativ“ richtet sich vorrangig an Betroffene und Angehörige schwerkranker Menschen. Dabei nähert sie sich der ganzheitlichen Behandlung und Begleitung von schwerkranken Menschen und ihnen Nahestehenden wie auch den Themen Abschied und Sterben sehr selbstverständlich. Das ehrliche und individuelle Miteinander steht im Mittelpunkt. Regelmäßige Posts auf den Social-Media-Kanälen Instagram und Facebook geben einen Einblick in die vielfältige und vielseitige palliative Umsorgung, Mitarbeiter:innen erzählen von ihren Erfahrungen und erklären, was für sie palliativ ist – authentisch, würdevoll, menschlich.
www.dasistpalliativ.de I www.dasistpalliativ.de/blog I www.instagram.com/dasistpalliativ/
Mehr als 3.000 stationäre und ambulante Angebote der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland stehen auf der Online-Plattform des WEGWEISER HOSPIZ- UND PALLIATVVERSORGUNG DEUTSCHLAND zur Verfügung. Nun ist der Flyer zum Wegweiser in zwei weiteren Sprachen - in Englisch und Französisch - erhältlich. Gemeinsam mit dem deutschsprachigen Flyer und einer Übersicht zu den Links in Englisch, Französisch, Türkisch, Arabisch, Vietnamesisch, Rumänisch, Russisch, Ukrainisch und Polnisch wurden die neuen Flyer an über 2.000 Adressen – u.a. an Sozialdienste der Krankenhäuser, SAPV-Teams wie Landkreise und Städte – versandt.
Zudem stehen seit 1. April 2023 Erklärvideos zu den ambulanten und stationären Angeboten in englischer, französischer, arabischer und türkischer Sprache auf dem YouTube Kanal der Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland zur Verfügung. Ermöglicht wurden die Übersetzungen und die Erstellung der Erklärvideos durch die Förderung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
FLYER WEGWEISER DEUTSCH
Unterstützen Sie uns bei der Bekanntmachung dieser neuen Angebote!
Die Handlungsempfehlungen zum „Einsatz sedierender Medikamente in der Spezialisierten Palliativversorgung“ stehen ab sofort auch in englischer Übersetzung zur Verfügung. Der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin ist es eine große Freude, auch diese Übersetzung gemeinsam mit dem Forschungsverbund SedPall veröffentlichen zu dürfen.
Im Rahmen des BMBF geförderten Verbundprojektes „SedPall: Von der Anxiolyse bis zu tiefer kontinuierlicher Sedierung“ hatte der Forschungsverbund über drei Jahre zum Thema „Sedierung am Lebensende in der Spezialisierten Palliativversorgung“ multidisziplinär geforscht.
Daraus entwickelte der Forschungsverbund empirisch und normativ fundierte Handlungsempfehlungen zum „Einsatz sedierender Medikamente in der Spezialisierten Palliativversorgung“, welche im April 2021 im Namen des gesamten Forschungsverbundes von Prof. Dr. med. Christoph Ostgathe, Leiter der Palliativmedizinischen Abteilung am Universitätsklinikum Erlangen und Präsident der European Association for Palliative Care (EAPC), vorgestellt wurden.
RECOMMENDATIONS THE USE OF SEDATIVE DRUGS IN SPECIALIST PALLIATIVE CARE
Je einzeln können die Empfehlungen auch hier aufgerufen werden:
https://www.dgpalliativmedizin.de/diverses/dgp-veroeffentlichungen.html