Aktuelle Nachrichten zum Themenfeld Palliativversorgung / Palliativmedizin / Palliative Care. Die Sammlung erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch spiegelt sie in jedem Beitrag die Position der DGP wider.
Archiv: Nachrichten, die unter "Aktuelles aus den Medien" erschienen sind.
pflegen: palliativ, Ausgabe 68, 4. Quartal 2025
Kinderpalliativteams in Dresden und Datteln zertifiziert:
Qualitätssiegel für besonders gute Arbeit
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) hat Anfang 2025 eine Zertifizierung für die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Kinder und Jugendliche eingeführt. Die beiden ersten Kinderpalliativteams konnten sich nun über das Qualitätssiegel freuen.
WESER KURIER, 10.11.2025
Hamburger Ärztin im Interview: "Tod und Sterben von Tabus befreien"
Was passiert, wenn sich ein Mensch dem Sterben nähert? Über die Palliativmedizin und den Sterbeprozess spricht Ärztin Sabine Kruse am 14. November in Weyhe. Der WESER-KURIER hat ihr vorab Fragen gestellt.
Weser Kurier: Hamburger Ärztin im Interview: "Tod und Sterben von Tabus befreien"
Kinderpalliativzentrum Datteln, 05.11.2025
Zuversicht & Hoffnungslicht: Die 25 ausgezeichneten Kunstwerke unseres Wettbewerbs
Seit 18 Monaten begleitet das Projekt „Hoffnungslicht und Zuversicht – ein Kunstprojekt voller guter Wünsche“ Familien, Besucher:innen und Mitarbeitende im Kinderpalliativzentrum Datteln. Schutzwesen und Hoffnungsboten, gestaltet von Designer:innen, Illustrator:innen und Künstler:innen, sollen Eltern und Kindern Hoffnung und Zuversicht schenken. 175 professionelle Künstler:innen reichten ihre Werke ein. Am Samstag fand im Kinderpalliativzentrum in einer Feierstunde die Preisverleihung statt: 25 Werke zeichnete die prominent besetzte 7-köpfige Jury aus Kunstexpert:innen und Laien aus.
Deutsches Ärzteblatt, 05.11.2025
Vorstoß für gesetzliche Neuregelung der Suizidbeihilfe geplant
Seit das Bundesverfassungsgericht im Februar 2020 die damalige Regelung zum Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung für nichtig erklärte und Sterbehilfeorganisationen wieder in Deutschland tätig sein dürfen, wird sowohl innerärztlich als auch gesellschaftlich über eine mögliche neue gesetzliche Regelung der Suizidbeihilfe diskutiert. Mehrere parteiübergreifende Gesetzesinitiativen sind in den vergangenen Jahren im Bundestag gescheitert – nun ist ein neuer Anlauf in Sicht.
Deutsches Ärzteblatt: Vorstoß für gesetzliche Neuregelung der Suizidbeihilfe geplant
Tagesspiegel, 05.11.2025
Hilfe in den letzten Tagen: Lücken bei der Sterbebegleitung in Brandenburg
Der Gesundheitsausschuss des Brandenburger Landtags beschäftigte sich mit der Situation der Hospize im Land. Ohne Ehrenamtliche wären viele Hilfsangebote nicht zu stemmen.
Tagesspiegel: Hilfe in den letzten Tagen: Lücken bei der Sterbebegleitung in Brandenburg
Tagesschau, 05.11.2025
Bundesverfassungsgericht Beschwerde erfolgreich - Triage-Regelung gekippt
Welcher Patient hat Priorität, wenn die Kapazitäten nicht für alle reichen? Zur sogenannten Triage hatte der Bund vor drei Jahren neue Regeln eingeführt - doch die hat das Bundesverfassungsgericht nun für nichtig erklärt.
Tagesschau: Bundesverfassungsgericht Beschwerde erfolgreich - Triage-Regelung gekippt
Deutsches Ärzteblatt, 05.11.2025
Ärzteschaft: Reinhardt drängt auf einheitliche Triage-Gesetze in den Bundesländern
Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Klaus Reinhardt, pocht auf bundesweit einheitliche Gesetze zur Triage, also zu lebensrettenden medizinischen Maßnahmen. Er fände es hochproblematisch, wenn es in unterschiedlichen Ländern zu dieser Fragestellung unterschiedliche Regelungen gäbe, sagte Reinhardt dem Bayerischen Rundfunk heute in München.
Tagesspiegel, 04.11.2025
Update: Verfassungswidrig und nichtig: Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelungen
Wenn Intensivbetten zu knapp sind, müssen Kliniken bei der Zuteilung priorisieren. Doch die gesetzlichen Vorgaben sind nicht grundgesetzkonform, befindet das Verfassungsgericht.
Tagesspiegel: Verfassungswidrig und nichtig: Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelungen
Die Burgenländerin, 04.11.2025
Assistierter Suizid: Wenn Sterben zur Entscheidung wird
Wie selbstbestimmt darf ein Mensch in Österreich sterben – und was braucht es dafür?
Burgenländerin: Assistierter Suizid: Wenn Sterben zur Entscheidung wird
sw-n.de, 02.11.2025
„Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ – ein starkes Zeichen für Menschlichkeit und Zusammenarbeit
Rund 80 Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunalpolitik, Pflege, Beratung und Hospizarbeit setzten am vergangenen Freitag (24. Oktober 2025) in der Alten Aula Münnerstadt ein starkes Zeichen für die würdevolle Begleitung am Lebensende. Bei einem Festakt unterzeichneten sie die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“.
salzburg24.at, 31.10.2025
Palliativmedizin bemängelt fehlendes Wissen über assistierten Suizid
In Österreich fehlt es Betroffenen einer Sterbeverfügung oft an klaren Anlaufstellen und verlässlichen Ansprechpartnern. Die Österreichische Palliativgesellschaft und Hospiz Österreich fordern daher eine bessere Aufklärung, gesetzlich verankerte Weiterbildung für Ärzte und Pflegende sowie strengere Kontrollen bei der Ausgabe von Suizidpräparaten, um Sicherheit und Würde für Sterbewillige zu gewährleisten.
salzburg24: Palliativmedizin bemängelt fehlendes Wissen über assistierten Suizid
Kugel und Niere, 30.10.2025
LEFTOVERS – VON TOD UND FREUNDSCHAFT
Der Podcast erzählt die Geschichte von zwei befreundeten Paaren – vier Freund:innen – von denen zwei fast zeitglich eine Krebsdiagnose bekommen und kurz nacheinander versterben. Von den vier Freunden sind plötzlich nur noch zwei übrig. Und diese zwei “Leftovers” machen jetzt den Podcast, den sie selbst gebraucht hätten, als sie ihre Liebsten beim Sterben begleitet haben. Einen ehrlichen Podcast über Verlust, Liebe, Familie, Freundschaft und übers Weitermachen. Und darüber, wie man weder Mut noch Humor verliert.
Der Podcast erscheint ab dem 30.10. wöchentlich am Donnerstag.
Der unbesiegbare Sommer - wenn Hoffnung kippt
Eine Bombe ins Leben - die Diagnosen
Trailer: Leftovers - Von Tod und Freundschaft
Universitätsmedizin Essen, 23.10.2025
DGP Wissenschaftspreis geht ans ifam Essen: Studie zu Schnittstelle zwischen Intensiv- und Palliativversorgung unter Essener Beteiligung mit erstem Preis ausgezeichnet
Am 27. September 2025 zeichnete die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) drei Forschungsarbeiten mit dem jährlich vergebenen Anerkennungs- und Förderpreis für Wissenschaft in der Palliativversorgung aus.
Der erste Preis ging an die Arbeitsgruppe um Prof.in Dr.in Manuela Schallenburger für die Studie „Triggers of intensive care patients with palliative care needs from nurses’ perspectives: a mixed methods study”.
Universitätsmedizin Essen: DGP Wissenschaftspreis geht ans ifam Essen
Klinikum Universität Heidelberg, 23.10.2025
Neue Palliativstation des Universitätsklinikums Heidelberg am AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG eröffnet
Die Dietmar Hopp Stiftung förderte die Einrichtung der Station mit 383.000 Euro. Dort werden seit September 2025 unheilbare Patientinnen und Patienten in ihrer letzten Lebensphase auf höchstem Niveau behandelt und in wohnlichem Ambiente umfassend betreut. Die offizielle Eröffnung im Beisein von Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Vertreterinnen der Dietmar Hopp Stiftung fand am 21. Oktober statt.
Universität Witten/Herdecke, 23.10.2025
Rund 100.000 Kinder in Deutschland leben mit einer lebensverkürzenden Erkrankung
Die Universität Witten/Herdecke hat eine Methode entwickelt, die erstmals verlässliche Zahlen zur Planung der Hospiz- und Palliativversorgung von jungen Menschen liefert.
Seit Jahrzehnten wird darüber spekuliert, wie viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland mit einer lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Erkrankung leben. Verlässliche Angaben fehlten bisher. Forschende der Universität Witten/Herdecke (UW/H) haben diese Lücke nun geschlossen.
Unter Leitung von Dr. Larissa Kubek und Prof. Dr. Boris Zernikow entwickelten sie das „Descriptive Framework for Assessing Epidemiologic Cross-National Transferability“ – kurz FACT. Eine Methode, mit der es nun möglich ist, einen Überblick über die Anzahl der betroffenen Kinder und Jugendlichen zu bekommen.
Uniklinikum Erlangen, 23.10.2025
„Mitfühlende Stadt Erlangen und Umland“
Einladung zur Auftaktveranstaltung für das neue Projekt der Erlanger Palliativmedizin
Schwere Krankheit, Sterben und Tod – Themen, die uns alle betreffen. Das neue Projekt „GEMEINSAM endlich – mitfühlende Stadt Erlangen und Umland“ der Palliativmedizinischen Abteilung (Leiter: Prof. Dr. Christoph Ostgathe) des Uniklinikums Erlangen und des Fördervereins Palliativmedizin e.V. sieht den Umgang mit diesen Herausforderungen als gesellschaftliche Aufgabe. Die Stiftung Fernsehlotterie ermöglicht dieses Projekt mit einer Fördersumme von 99.000 Euro. Im Zentrum steht der Gedanke der sorgenden Stadt oder Gemeinde, in der sich die Bürgerinnen und Bürger gegenseitig unterstützen.
kathpress.at, 22.10.2025
Suizidbehilfe: Expertinnen warnen vor schleichendem Kulturwandel
Plädoyers bei Salzburger Podiumsdiskussion zu mehr Palliativversorgung und Stärkung des Mitgefühls, der Achtsamkeit und des Miteinanders
kathpress: Suizidbehilfe: Expertinnen warnen vor schleichendem Kulturwandel
NDR, 22.10.2025
Kliniken in Buchholz und Winsen bangen um ihre Palliativstationen
Im Zuge der Krankenhausreform könnten die Palliativstationen der beiden Kliniken im Norden der Lüneburger Heide geschlossen werden. Ohne Ausnahmegenehmigungen stünde dort die wohnortnahe Palliativversorung vor dem Aus.
NDR: Kliniken in Buchholz und Winsen bangen um ihre Palliativstationen
Main Post, 21.10.2025
Hohe Nachfrage nach Palliativmedizin: Spezialisierte Versorgung von Patienten gewinnt immer mehr an Bedeutung
Ein hochkarätiges Symposium am Rhön-Klinikum Campus macht deutlich, wie wichtig die Unterstützung für Patienten und ihre Familien in der letzten Lebensphase ist.
Fuldaer Zeitung, 19.10.2025
Wenn ein Mensch im Sterben liegt: Die Herausforderungen von Palliativmedizin im Notfall
Wenn der Rettungswagen anrückt, ist häufig schnelle Hilfe erforderlich. Doch wie sieht Hilfe am nahenden Ende eines Lebens aus? Und wer entscheidet im Notfall darüber? Derlei Fragen waren Thema eines Symposiums am Klinikum Fulda.
AOK.de, 16.10.2025
Fürsorge am Lebensende
Das Schlucken erleichtern, Schmerzen und Angst lindern, für Entspannung sorgen: Das multiprofessionelle Team der Palliativstation am Klinikum Links der Weser in Bremen verbessert die Lebensqualität schwerkranker Menschen.
AOK.de: Fürsorge am Lebensende
ZDF heute, 14.10.2025
Hospiz und Palliativversorgung:Wie schwerstkranke Menschen betreut werden
Sich mit der Begleitung schwerstkranker Angehöriger auseinanderzusetzen, ist nicht leicht. Kommt eine Palliativversorgung oder doch ein Hospiz infrage? Welche Unterschiede es gibt.
ZDF: Hospiz und Palliativversorgung: Wie schwerstkranke Menschen betreut werden
Domradio.de, 12.10.2025
Erzbischof Burger würdigt Wirken von Hospiz-Mitarbeitenden
"Tiefe Humanität"
Sie begleiten Schwerkranke und Sterbende: Menschen, die in Hospizen arbeiten. Ein Aktionstag ist ihnen und diesen Einrichtungen gewidmet. Auch Freiburgs Erzbischof Stephan Burger hat ihre Bedeutung hervorgehoben.
Domradio.de: Erzbischof Burger würdigt Wirken von Hospiz-Mitarbeitenden
ZEIT-Magazin, 11.10.2025
Humor in der Palliativmedizin: "Es ist eine sehr deutsche Sorge, dass ein Witz nicht ankommt"
Auf dem Sterbebett tut Lachen gut, sagt der Palliativarzt und Humorcoach Berend Feddersen. Wie Humor Schmerzen lindert und welche die richtigen Worte am Lebensende sind.
SWR, 10.10.2025
Kuscheln, Ruhe und warmes Fell am Krankenbett
Therapiehunde auf der Palliativstation in den Kreiskliniken Reutlingen
Hunde im Krankenhaus: Auf der Palliativstation in Reutlingen ganz normal. Die Therapiehunde Aiden, Nala und Lena schenken schwer kranken Patienten Trost und Ablenkung.
SWR: Therapiehunde auf der Palliativstation in den Kreiskliniken Reutlingen
hessen.de, 10.10.2025
„Hospiz – Heimat für alle“ lautet das diesjährige Motto
Anlässlich des Welthospiztages am 11. Oktober bezeichnete die Hessische Gesundheits- und Familienministerin Diana Stolz eine „würdevolle und zugewandte Begleitung“ am Ende des Lebens als „unschätzbar wertvoll“. (...)
Der Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung in DeutschlandÖffnet sich in einem neuen Fenster bietet eine schnelle Übersicht der Angebote in der Nähe.
hessen.de: „Hospiz – Heimat für alle“ lautet das diesjährige Motto
OnkoTalk - Der Podcast des ccc München, 09.10.2025
Palliativmedizin bei Krebs – Bessere Lebensqualität und Schmerzlinderung
Die Palliativmedizin spielt eine entscheidende Rolle in der Betreuung von Krebspatienten. Prof. Claudia Bausewein vom LMU Klinikum gibt in dieser Folge einen umfassenden Einblick in dieses wichtige Fachgebiet.
OnkoTalk: Palliativmedizin bei Krebs – Bessere Lebensqualität und Schmerzlinderung
medonline.at, 09.10.2025
Digitale Hilfe in der letzten Lebensphase
Österreichischer Palliativkompass erleichtert allen Akteuren die Orientierung
Sowohl für Ärzt:innen als auch für Betroffene und deren An- und Zugehörige ist es zunehmend schwierig, sich in einem undurchsichtigen Netz aus Formularen, Richtlinien und verstreuten Informationen zurechtzufinden. Der digitale österreichische Palliativkompass soll eine klar strukturierte Anlaufstelle bieten, die Orientierung schafft – etwa mit praxisnahen Handlungsmöglichkeiten bei belastenden Symptomen und Erklärungen dazu.
medonline: Österreichischer Palliativkompass erleichtert allen Akteuren die Orientierung
Kreiszeitung,de, 09.10.2025
Rotenburg unterzeichnet Charta zur Betreuung sterbender Menschen
Rotenburg - Schon nach wenigen Worten stockt Torsten Oestmann die Stimme. Rotenburgs Bürgermeister ist an diesem Dienstagabend einer der Gastredner im Buhrfeindsaal. Geladen sind Vertreter aus Politik und Gesellschaft vom Hospiz „Zum Guten Hirten“ zu einem symbolischen Akt, der aber mehr sein soll.
Unterzeichnet wird die seit 2010 bestehende „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ – ein Rahmenwerk mit fünf Leitsätzen, das sich für die Verbesserung der Betreuung und Begleitung von Menschen mit fortschreitenden, lebensbegrenzenden Erkrankungen einsetzt. Es geht um ein Leben in Würde, und das auch bis zum Ende.
Kreiszeitung: Rotenburg unterzeichnet Charta zur Betreuung sterbender Menschen
Katholisch.de, 08.10.2025
Assistierter Suizid überfordert viele Pflegekräfte
Studien in Österreich und Deutschland deuten auf große Ausbildungsdefizite - Acht von zehn Pflegenden sehen ihre Einrichtungen nicht auf Anfragen zum assistierten Suizid vorbereitet
katholisch.de: Assistierter Suizid überfordert viele Pflegekräfte
Evangelische Zeitung: Studie: Viele Hospizmitarbeitende sehen Suizid-Beihilfe kritisch
kathpress.at, 08.10.2025
Welthospiztag: Ordensspitäler thematisieren Begleitung am Lebensende
Podcast "Lebenswerk" zum Welthospiztag und "Himmelshafen" für obdachlose Menschen
Wien, 08.10.2025 (KAP) Mut, Glaube und Hoffnung sind, was Menschen an ihrem Lebensende benötigen: Anlässlich des Welthospiztages am 11. Oktober rücken die Ordensspitäler Österreichs im Podcast "Lebenswerk" die würdevolle Begleitung am Lebensende in den Mittelpunkt.
kathpress.at: Welthospiztag: Ordensspitäler thematisieren Begleitung am Lebensende
Informationsdienst Wissenschaft, 07.10.2025
Welthospiztag: Palliativmedizin ist Behandlung und Betreuung von Patient:innen und Angehörigen
Fragen an: Prof. Dr. Karin Oechsle
Palliativmedizin umfasst im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) nicht nur die vertrauensvolle Begleitung von Menschen mit einer unheilbaren, fortschreitenden Erkrankung. Auch die Angehörigen werden unterstützt und in die multiprofessionelle Versorgung miteinbezogen. Im Rahmen einer Universitätsprofessur mit Schwerpunkt Angehörigenforschung untersucht zudem eine Forschungsgruppe die Bedürfnisse und Probleme der Angehörigen in der Palliativversorgung sowie die daraus entstehenden Anliegen, Belastungen und Bedürfnisse.
idw: Welthospiztag: Palliativmedizin ist Behandlung und Betreuung von Patient:innen und Angehörigen
fränkischer.de, 03.10.2025
Palliativmedizinischer Dienst am Klinikum Ansbach gestartet
Multiprofessionelles Team bietet klinikübergreifend eine symptomorientierte palliative Versorgung an
Seit dem 1. Oktober besteht am Klinikum Ansbach die Möglichkeit einer palliativmedizinischen Komplexbehandlung durch den neu gegründeten Palliativmedizinischen Dienst (PMD).
Das Team aus Palliativmedizinern, Palliativ-Care-Fachkräften, Sozialdienst-Mitarbeitern, Physio-/Ergotherapeuten sowie Psychoonkologen bietet Patienten in palliativen Behandlungssituationen und ihren Angehörigen klinikübergreifend eine symptomorientierte palliative Versorgung an. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, individuell weitere Berufsgruppen – etwa aus den Bereichen Seelsorge oder Aromatherapie – einzubeziehen.
fränkischer.de: Palliativmedizinischer Dienst am Klinikum Ansbach gestartet

