Premiere in Berlin: DGP-Vizepräsidentin Dr. Wiebke Nehls (re) im Gespräch mit Regisseur Christian Labhart & Kamerafrau Heidi Schmid. Foto: Thilo Moessner
Die DGP ist zu Beginn des Jahres 2025 gern auf die Anfrage des Filmverleihs mindjazz pictures bzgl. einer Kooperation mit dem Dokumentarfilm "Röbi geht" eingegangen.
Idee dabei ist, in Gesprächen mit dem Filmteam und den Kinozuschauer:innen für die Situation und die Anliegen der von schwerer Krankheit Betroffenen und ihrer Familien zu sensibilisieren & über die Palliativversorgung aufzuklären.
"Ein Film über den Tod, der das Leben feiert. Robert Widmer-Demuth, liebevoll „Röbi” genannt, ist ein Mann, der Zeit seines Lebens für andere da war und nun mit derselben Hingabe seinen letzten Weg geht. Er weiß, dass er bald sterben wird. Statt sich gegen das Unvermeidliche zu wehren, nimmt Röbi den Tod an, ohne die Liebe am Leben zu verlieren."
DGP bundesweit im Gespräch mit dem Kinopublikum
Aus unserer Sicht ist "Röbi geht" ein Film, über den es sich lohnt, ins Gespräch zu kommen. Während der Auftakt-Kinotour haben sich deshalb im Anschluss an die Vorpremieren in Bonn, Frankfurt, Hamburg, Berlin und München Vertreter:innen der DGP gemeinsam mit den Filmemacher:innen (und zum Teil weiteren Gästen) für den Austausch mit dem Publikum zur Verfügung gestellt:
- 23.3.25, 11:00 Uhr, Bonn, Neue Filmbühne: Dr. Felix Grützner,
- 24.3.25, 17:45 Uhr, Frankfurt, Mal seh’n: Dr. Ingmar Hornke,
- 26.3.25, 17:30 Uhr, Hamburg, Abaton: Dr. Alexandra Scherg,
- 27.3.25, 20:00 Uhr, Berlin, Filmkunst 66: Dr. Wiebke Nehls,
- 28.3.25, 18:30 Uhr, München, Monopol: Dr. Antje Reiter.
Weitere Mitglieder der DGP sind von einzelnen Kinos vor Ort für Q & A-Termine angefragt worden.