Mit Verabschiedung der Handlungsempfehlungen im Oktober 2016 war der Prozess rund um die "CHARTA ZUR BETREUUNG SCHWERSTKRANKER UND STERBENDER MENSCHEN IN DEUTSCHLAND" abgeschlossen. Um die Nationale Strategie einer Umsetzung der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen weiter voranzutreiben, wurde das Projekt Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland eingerichtet.
Es wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Koordinierungsstelle: Öffentlichkeitsarbeit - Vernetzung - nachhaltige Umsetzung
Ziel der Koordinierungsstelle ist es, die Umsetzung der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen weiter zu befördern. So sollen mithilfe dieses Projektes die Charta und ihre Handlungsempfehlungen noch konsequenter in das öffentliche Bewusstsein gebracht werden sowie dazu beitragen, dass sich die verantwortlichen Akteure verstärkt miteinander vernetzen und durch Austausch und Kooperationen das Konzept einer nachhaltigen Hospiz- und Palliativkultur in ihren konkreten Arbeiten, Projekten und Initiativen verankern.
KOORDINIERUNGSSTELLE HOSPIZ- UND PALLIATIVVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND
Ansprechpartnerin
Anne-Susanna Dreßke