das ist palliativ

    presse und medien

    DGP-Geschäftsführer begrüßt Förderung des Forschungsprojektes „SEELE" zur wissenschaftlichen Begleitung des Konzeptes der tagesstationären Palliativversorgung

    Schwerstkranke Brandenburger:innen können künftig in vier palliativmedizinischen Tageskliniken in Potsdam, Rüdersdorf, Eberswalde und Neuruppin von multiprofessionellen Teams versorgt werden, wie die Medien am Wochenende berichteten. Die Tageskliniken sind Teil des auch von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin unterstützten Innovationsfondsprojektes „SEELE“, das am 7. März mit einer Festveranstaltung in der Potsdamer Staatskanzlei startete. „SEELE“ steht dabei für Selbstständigkeit und Lebensqualität.

    seele3DGP-Geschäftsführer H. Melching bei SEELE-Auftaktveranstaltung.Der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), Heiner Melching, betonte, dass Tageskliniken sowohl eine wichtige Schnittstelle zwischen der stationären und der ambulanten wie auch zwischen der spezialisierten und allgemeinen Versorgung darstellen können.

    Die Arbeit im Rahmen des Projektes könne sich stärker als bisher am konkreten Bedarf der Betroffenen orientieren, da die Finanzierung nicht an festgelegte Einzelleistungen gebunden ist, sondern hier eine Struktur finanziert wird, die genügend Freiräume für eine bedarfsorientierte Versorgung schaffe.

    Zudem begrüßt die DGP die Förderung des Projektes "Seele" insbesondere im Hinblick auf die wissenschaftliche Begleitung - auch zum Gewinn neuer Erkenntnisse und zunehmender Klarheit bezüglich des Konzeptes der tagesstationären Palliativversorgung.

    AUS DEN MEDIEN

    PROJEKT SEELE

     

     

     

     

    Deutsche Gesellschaft
    für Palliativmedizin e. V.
    Aachener Straße 5
    10713 Berlin

    T 030 / 30 10 100 - 0
    F 030 / 30 10 100 - 16
    dgp@dgpalliativmedizin.de
    www.dgpalliativmedizin.de