Nach Konsentierung der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland" im Jahre 2010 steht nun für die drei Träger der Charta - Bundesärztekammer, Deutscher Hospiz- und PalliativVerband und Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin - die Umsetzung der darin formulierten Ziele im Mittelpunkt des Nachfolgeprojekts (Charta II) bis Ende 2013: Mehr als zwanzig Projekte konnten bereits im Rahmen der Auftaktveranstaltung am 13. Juni in Berlin den fünf Charta-Leitsätzen zugeordnet werden.