Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) hat eine Handreichung veröffentlicht: „Sterbewünsche und Suizidprävention bei Menschen mit intellektueller und komplexer Beeinträchtigung – Arbeitshilfe für die Eingliederungshilfe und Hospiz- bzw. Palliativinstitutionen“.
In Ergänzung der DGP-Empfehlungen „Zum Umgang mit dem Wunsch nach Suizidassistenz in der Hospizarbeit und Palliativversorgung“ wird in dieser Handreichung auf die speziellen Probleme im Umgang mit Sterbewünschen bei kognitiver Beeeinträchtigung und die Überwindung von Kommunikationsbarrieren eingegangen. Das Papier in Autorenschaft der AG Menschen mit intellektueller und komplexer Beeinträchtigung der DGP hat ergänzend einen umfassenden Kommentierungsprozess durch eine Reihe von Arbeitsgruppen der DGP durchlaufen.
STERBEWÜNSCHE UND SUIZIDPRÄVENTION BEI MENSCHEN MIT KOGNITIVER BEEINTRÄCHTIGUNG
AG MENSCHEN MIT INTELLEKTUELLER UND KOMPLEXER BEEINTRÄCHTIGUNG
ZUM UMGANG MIT DEM WUNSCH NACH SUIZIDASSISTENZ IN DER HOSPIZARBEIT UND PALLIATIVVERSORGUNG