DGP-Präsidentin Claudia Bausewein (li) dankt Martina Kern und Friedemann Nauck sehr herzlich für ihren Einsatz im Team der Herausgeber:innen der Zeitschrift für Palliativmedizin. © DGP/BZFür die vielen Jahre ihrer Tätigkeit als Herausgeber:innen der Zeitschrift für Palliativmedizin hat sich DGP-Präsidentin Prof. Dr. Claudia Bausewein im Beisein von Vorstand und Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) im Rahmen der Klausurtagung am 27. Juni in Düsseldorf herzlich bei Martina Kern und Prof. Dr. Friedemann Nauck bedankt.
Beider Einsatz und Leidenschaft für die Palliativmedizin und die Palliativpflege in der heutigen Mitgliederzeitschrift der DGP und der Österreichischen Palliativgesellschaft (OPG) hat erheblich dazu beigetragen, dass sich die Zeitschrift zu einem Medium entwickeln konnte, das heute nicht nur einen Impact Faktor verzeichnet, sondern auf mehrere Ausgaben im Voraus qualitativ hochwertige und innovative Fachbeiträge vorsieht.
Als im September 2000 die erste Ausgabe der Zeitschrift für Palliativmedizin – unter der gemeinsamen Schriftleitung von Claudia Bausewein und Friedemann Nauck – erschien, war die weitere dynamische Entwicklung der Palliativmedizin kaum zu erahnen, die sich unter vielem anderen darin zeigt, dass die Mitglieder der DGP seit dem Jahr 2010 sechs statt ursprünglich vier Ausgaben der Zeitschrift für Palliativmedizin erhalten. Seit 2009 wirkte Martina Kern ebenfalls im Editorial Board mit und hat für die Rubrik „Palliativpflege“ und darüber hinaus zahlreiche Autor:innen gewinnen können.
Auch wenn Prof. Dr. Friedemann Nauck dem Board noch bis Ende des Jahres erhalten bleibt, so war die jährliche Klausurtagung von Vorstand und Geschäftsstelle der DGP in Düsseldorf eine gute Gelegenheit, im Rahmen eines sommerlichen Abends „Danke“ zu sagen, auf die Jahrzehnte der guten Entwicklung der Zeitschrift für Palliativmedizin anzustoßen und die Verdienste der beiden Herausgeber:innen zu würdigen.