Am 13.06.2023 wurde ein fraktionsübergreifender "Gesetzentwurf zum Schutz des Rechts auf selbstbestimmtes Sterben und zur Regelung der Hilfe zur Selbsttötung sowie zur Änderung weiterer Gesetze" veröffentlicht und bei der Bundespressekonferenz vorgestellt.
Dazu schreibt z.B. das Deutsche Ärzteblatt: "Die Gruppen um die Grünen-Politikerin Renate Künast und die FDP-Politikerin Katrin Helling-Plahr, die sich in den vergangenen beiden Jahren für liberale Regelungen einsetzten, haben jetzt ihre Gesetzespläne zusammengeführt. Damit wollen sie bei einer Entscheidung im Bundestag ihre Chancen gegenüber den Anhängern einer restriktiveren Linie um den SPD-Politiker Lars Castellucci erhöhen. Eine namentliche Abstimmung ohne Fraktionszwang könnte noch in der ersten Juliwoche (...) erfolgen, bei der dem Parlament ab sofort nur noch zwei statt drei Vorschläge vorliegen."
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