das ist palliativ

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    Deutschland


    Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR): „Koordination und Integration – Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens“ (Sondergutachten im Juli 2009 / Kurzfassung)

    Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR): „Koordination und Integration – Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens“ (Sondergutachten im Juli 2009 / Langfassung)

    Vom Deutschen Bundestag am 18.6.2009 beschlossene Änderungen, die direkten Einfluss auf Hospizarbeit und Palliativmedizin haben (Bundestags-Drucksache 16/13428 vom 17.6.2009)

    Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs im Krankenhaus (BT-Drucksache 16/12855, vorgelegt am 5.5.2009 – mit diesem Gesetzentwurf soll außerdem Palliativmedizin als Pflichtlehr- und Prüfungsfach im Medizinstudium verankert werden

    Deutscher Bundesrat / Plenarprotokoll der 846. Sitzung des Bundesrates am 4. Juli 2008 ( Tagesordnungspunkt 17 – Entwurf eines Gesetzes zum Verbot der geschäftsmäßigen Vermittlung von Gelegenheiten zur Selbsttötung: S.214-219

    Deutscher Bundesrat / Entschließungsantrag der Länder Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen (auf der 846. Sitzung des Bundesrates am 4. Juli 2008 beschlossen) (Bundesrats-Drucksache 436/1/08)

    Deutscher Bundesrat / Antrag der Länder Saarland, Hessen, Thüringen (ursprünglich für die 846. Sitzung des Bundesrates am 4. Juli 2008 eingereicht): Entwurf eines Gesetzes zum Verbot der geschäftsmäßigen Vermittlung von Gelegenheiten zur Selbsttötung (Bundesrats-Drucksache 436/08)

    Deutscher Bundestag / Beratung des Antrags der Abgeordneten Renate Künast, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Leben am Lebensende - Bessere Rahmenbedingungen für Schwerkranke und Sterbende schaffen (Ausschnitt aus dem Plenarprotokoll 16/169 vom 19.6.2008)

    Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Bundestags-Drucksache 16/9442) vom 4.6.2008: Leben am Lebensende – Bessere Rahmenbedingungen für Schwerkranke und Sterbende schaffen

    Stärkung der Palliativversorgung: Auszug aus den „Gesundheitspolitischen Leitsätzen der Ärzteschaft“, die auf dem
    111. Deutschen Ärztetag 2008 (20.-23. Mai 2008) in Ulm verabschiedet
    worden sind

    Pressemappe zum Symposium am 7.4.2008 in der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin an der Universität zu Köln: „25 Jahre Palliativmedizin in Köln – 25 Jahre Palliativmedizin in Deutschland: Rückblick und Ausblick"

    1.Posterpreis auf dem Schmerz- und Palliativtag 2008 der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS) für das vom PalliativNetz Osthessen eingereichte Poster: „5 Jahre nasales Fentanyl: Eine Erfolgsgeschichte?“ (März 2008)

    Aussagen zu Hospizarbeit und Palliativversorgung in den Wahlprogrammen der Parteien zu den Wahlen in Hessen und Niedersachsen am 27.1.2008

    Demenz Support Stuttgart (Hrsg.): Spiritualität – Ein Thema für die Pflege von Menschen mit Demenz? (November 2007)

    Welt Hospiz- und Palliative Care Tag 2007 - Internationale Kernaussagen
    (6. Oktober 2007)

    Hausärztliche Leitlinie Palliativversorgung der Leitliniengruppe Hessen
    (Stand: 6.8.2007)

    Ausschreibung der Robert Bosch Stiftung über „Palliative Praxis – Projekte für alte Menschen" (August 2007)

    Ausschreibung des Demenz Support Stuttgart: SinnVoll: Die Pflege von Menschen mit Demenz in weit fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung
    (Juli 2007)

    Antrag der Bundestags-Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 25.4.2007: Leben am Lebensende - Bessere Rahmenbedingungen für Schwerkranke und Sterbende schaffen (DS 16/5134)

    Fördermaßnahme des BMBF ("Nachwuchswissenschaftler für die gesundheitsbezogene Altersforschung")

    Was ist das "Gute" für den Sterbenden? Bericht über eine deutsch-tschechische Tagung über Sterbebegleitung und Palliativmedizin in Saaz / Žatec (Hessisches Ärzteblatt 12/2006)

    Stellungnahme der Landesärztekammer Hessen zur palliativmedizinischen Versorgung in Hessen (November 2006)

    Stellungnahme des Expertenhearing zur Integrativen Palliativversorgung am 27. und 28.10.2006 der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden zum Entwurf GKV-WSG

    Die Arbeit von Home Care Ärzten in Berlin
    (Reportage von Ute Leschner im KV-Blatt Berlin, Ausgaben 10+11/2006)

    Palliativmedizinische Versorgung im Kreis Paderborn
    (Westfälisches Ärzteblatt 10/2006)

    Vertragsentwurf der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur palliativmedizinischen Versorgung auf der Grundlage § 73c SGB V
    (Version 4.8.2006)

    Beschluss der 79. Gesundheitsministerkonferenz der Länder vom 30.6.2006 zum TOP Palliativversorgung

    Gemeinsames Hirtenschreiben der Bischöfe von Freiburg, Straßbourg und Basel: „Die Herausforderung des Sterbens annehmen“ (Juni 2006)

    Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen: Fachprogramm und Qualitätskriterien für Palliativstationen
    (Beschluss vom 29.5.2006)

    Einstimmig verabschiedeter Beschluss zum Tagesordnungspunkt „Sterbebegleitung“ auf dem 109. Deutschen Ärztetag am 26.Mai 2006 in Magdeburg

    Gesetz zur Verbesserung der palliativen und hospizlichen Leistungen (Palliativleistungsgesetz – PallLG) / Gesetzentwurf mit Begründung, vorgelegt von der Deutschen Hospiz Stiftung am 23.Mai 2006

    Rahmenkonzept zur Weiterentwicklung der Palliativmedizin in Niedersachsen (März 2006)

    Gesetzesantrag der Länder Hessen, Saarland und Thüringen im Deutschen Bundesrat: Entwurf eines Gesetzes zum Verbot der geschäftsmäßigen Vermittlung von Gelegenheiten zur Selbsttötung vom 27.3.2006 (DS 230/06)

    Landtagsdebatte in Niedersachsen über Palliativmedizinische Versorgung am 23.3.2006 (PP 15/86 S.9948-9956)

    Verordnungsantrag des Landes Niedersachsen zur Änderung der Approbationsordnung für Ärzte im Deutschen Bundesrat (DS 168/06) vom 1.3.2006

    Landtagsdebatte in Schleswig-Holstein über den Ausbau von Palliativmedizin und Hospizversorgung am 23.2.2006 (PP 16/23 S.1552-1564)

    Göttinger Thesen zur gesetzlichen Regelung des Umgangs mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht vom 11.2.2006

    Beispielhaftes Projekt in der Palliativmedizin im Landkreis Mühldorf am Inn (Bayerisches Ärzteblatt 1/2006)

    Abschnitt F der Arzneimittelrichtlinien (incl. OTC-Übersicht) in der am 30.12.2005 im Bundesgesetzblatt veröffentlichten Fassung

    Landtagsdebatte in Hessen zum Schutz des Lebens und zur Selbstbestimmung am Lebensende am 20.12.2005 (PP 16/89 S.6175-6184)

    Landtagsdebatte in Baden-Württemberg über den Ausbau von Hospizdiensten und Palliativmedizin am 1.12.2005 (PP 13/104 S.7476-7484)

    Antrag im Hessischen Landtag betreffend Schutz des Lebens und Selbstbestimmung am Lebensende vom 15.11.2005 (DS 16/4644)

    Landtagsdebatte in Niedersachsen über die palliativmedizinische Versorgung am 11.11.2005 (PP15/75 S.8543-8550)

    Landtagsdebatte in Schleswig-Holstein über die palliativmedizinische Versorgung am 10.11.2005 (PP 16/14 S.928-934)

    Antrag im Schleswig-Holsteinischen Landtag zu Palliativmedizin und Hospizarbeit vom 9.11.2005 (DS 16/357)

    Antrag im Niedersächsischen Landtag zu Palliativmedizin und Hospizarbeit vom 1.11.2005 (DS 15/2320)

    Interview der NOZ mit Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt zur Ambulanten Palliativversorgung (20.10.2005)

    Rede von Bundespräsident Horst Köhler bei der Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz am 8. Oktober 2005 in Würzburg
    Informationen zum Welt Hospiz- und Palliative Care Tag 2005 am 8.Oktober 2005

    Fortschreibung des Hospizkonzeptes des Senats von Berlin vom 31.8.2005 (DS 15/4218)

    Kurzfassung des Berichts der Bundestags-Enquete-Kommission über die „Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in Deutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit“ (Juni 2005)

    Bericht der Bundestags-Enquete-Kommission über die „Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in Deutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit“ (Juni 2005)

    "Gesetz zur Sicherung der Autonomie und Integrität von Patienten am Lebensende“ (Gesetzentwurf im Auftrag der Deutschen Hospizstiftung / 16. Juni 2005)

    "Wer zu Hause sterben möchte, sollte diesen Wunsch rechtzeitig äußern" (Bericht über ein BMGS-Förderprojekt: „Gemeinsam am Ende des Lebens – Tumorpatienten als Partner bei der Entscheidung zur Therapiebegrenzung“ / Mai 2005)

    Rahmenprogramm zur flächendeckenden Umsetzung der ambulanten palliativmedizinischen und palliativpflegerischen Versorgung in NRW / Herausgeber: Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie (März 2005)

    Überlegungen zum Umgang mit Patientenverfügungen aus evangelischer Sicht / hrsg. von der Evangelischen Kirche in Deutschland (März 2005)

    Gutachten zur Palliativversorgung in Niedersachsen (März 2005)

    Gutachten zur Palliativmedizin und Hospizarbeit im Auftrag der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“ (Februar 2005)

    Todesursachen in der Todesbescheinigung. Eine kurze Anleitung (Hrsg. DIMDI 1/2005)

    Landtagsdebatte in Mecklenburg-Vorpommern über die Weiterentwicklung der Palliativmedizin am 18.11.2004 (PP 4/48 S.2753-2757)

    Beschlüsse der 106.Hauptversammlung des Marburger Bundes zu palliativmedizinischen Themen am 6.November 2004

    Antrag im Landtag Mecklenburg-Vorpommern zur Weiterentwicklung der Palliativmedizin vom 3.11.2004 (DS 4/1406)“

    Landtagsdebatte in Nordrhein-Westfalen über multiprofessionelle palliative Versorgung am 15.7.2004 (PP 13/128 S.12577-12587)

    Gemeinsamer Antrag aller Landtagsfraktionen im Landtag in NRW: „Multiprofessionelle palliative Versorgung sicherstellen – bestmögliche Lebensqualität für schwerstkranke Patientinnen und Patienten schaffen“ vom 6.7.2004 (DS 13/5679)

    Gemeinsamer Antrag aller Fraktionen im Landtag in NRW: „Auch das Sterben ist ein Teil des Lebens: Für ein menschenwürdiges Sterben in einer humanen Gesellschaft“ vom 6.7.2004 (DS 13/5680)

    Antrag der Bundestagsfraktion der FDP:
    „Selbstbestimmungsrecht und Autonomie von nichteinwilligungsfähigen Patienten stärken (30.06.2004)

    Die deutsche Ärzteschaft ehrt Dame Cicely Saunders:
    Verleihung der Paracelsus-Medaille auf dem 107.Deutschen Ärztetag 2004

    Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung vom 7.5.2004

    Statement von Prof. E. Beleites zur Neufassung der Grundsätze der BÄK zur ärztlichen Sterbebegleitung

    Stellungnahme der Bioethik-Kommission in Rheinland-Pfalz zur Sterbehilfe vom 30.4.2004

    Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses gem. § 91 Abs.5 SGB V über Gesetzliche Verordnungsausschlüsse bei der Arzneimittelversorgung und zugelassene Ausnahmen vom 16.3.2004

    NRW: Erlass zum Umgang mit Betäubungsmitteln in stationären Hospizen vom 22.01.2004

    Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz - GMG) vom 8.September 2003

    Entwurf eines Gesetzes zur Korrektur von Leistungsverschiebungen bei häuslicher Krankenpflege zwischen gesetzlicher Krankenversicherung und sozialer Pflegeversicherung (Pflege-Korrekturgesetz - PKG) vom 28.August 2003

    (Muster-)Weiterbildungsordnung gemäß Beschluss 106. Deutscher Ärztetag 2003 in Köln

    Entschließung des 106. Deutschen Ärztetags 2003 in Köln: Palliativmedizinische Versorgung in Deutschland (Leitantrag des Vorstands der Bundesärztekammer)

    Entschließung des 106. Deutschen Ärztetags 2003 in Köln: Weitere Anträge zum Schwerpunktthema "Palliativmedizinische Versorgung in Deutschland"

    Beschluss des Bundesgerichtshofes (BGH) vom 17.März 2003 (XII ZB 2/03) zur rechtlichen Verbindlichkeit von Patientenverfügungen

    Rede von Bundespräsident Johannes Rau beim Deutschen Schmerzkongress 2002 (26.09.2002 Aachen)

    Approbationsordnung für Ärzte vom 27.Juni 2002

    Beschluss der 75.Gesundheitsministerkonferenz vom 20./21.Juni 2002 zum Tagesordnungspunkt "Sterbebegleitung"

    Entschließung des 105.Deutschen Ärztetages 2002 in Rostock zum Belgischen Gesetz zur Legalisierung der Euthanasie: Gegen die Tötung auf Verlangen Kranker

    Schlussbericht der Enquete-Kommisson "Recht und Ethik der modernen Medizin" (14.Wahlperiode) vom 14.Mai 2002

    Entschließung des 104.Deutschen Ärztetages 2001 in Ludwigshafen:Tötung auf Verlangen ist kein Ausweg

    Entschließung des 104.Deutschen Ärztetages 2001 in Ludwigshafen:Stärkung Palliativmedizin und Hospizarbeit

    Entschließung des 104.Deutschen Ärztetages 2001 in Ludwigshafen: Aktive Sterbebegleitung statt Töten auf Verlangen

    Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung (verabschiedet von der Bundesärztekammer am 11.9.1998)




    International

    Erklärung des Weltärztebundes über die ärztliche Hilfe zur Selbsttötung (verabschiedet von der Generalversammlung des Weltärztebundes, Marbella, September 1992)

    Erklärung des Weltärztebundes zur Versorgung von Patienten im Endstadium einer zum Tode führenden Krankheit mit starken chronischen Schmerzen (verabschiedet von der Generalversammlung des Weltärztebundes, USA, Oktober 1990)


    Erklärung des Weltärztebundes zum Dauerkoma (Persistent Vegetative State) (verabschiedet von der Generalversammlung des Weltärztebundes, Hongkong, September 1989)


    Deklaration des Weltärztebundes zur Euthanasie (verabschiedet von der Generalversammlung des Weltärztebundes, Madrid, Oktober 1987)


    Deklaration des Weltärztebundes - Der todkranke Patient (verabschiedet von der Generalversammlung des Weltärztebundes, Venedig, November 1983)

    Deutsche Gesellschaft
    für Palliativmedizin e. V.
    Aachener Straße 5
    10713 Berlin

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