das ist palliativ

    Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland

    Die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland wird gemeinsam von den drei Charta-Trägern, der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband und der Bundesärztekammer, getragen.

    Nähere Informationen: https://www.koordinierung-hospiz-palliativ.de, Kontakt: info@koordinierung-hospiz-palliativ.de.

    Leitung

    Anne Susanna DreßkeAnne-Susanna Dreßke

    Vita

    030 8200 758 25

    dresske@koordinierung-hospiz-palliativ.de

     

     

    DGP: Partnerschaft mit Kinofilm "In Liebe lassen"

    inliebelassenDie DGP hat zu Beginn des Jahres 2022 sehr gern das Angebot des Filmverleihs Studiocanal bzgl einer Partnerschaft für den Kinofilm "In Liebe lassen" angenommen, um auch auf diesem Wege für die Situation und Anliegen der von schwerer Krankheit Betroffenen und ihrer Familien zu sensibilisieren und über die Herangehensweise der Palliativversorgung aufzuklären.

    FILMTRAILER

    13.01.2022: "Lassen Sie uns anlässlich dieses berührenden Films ins Gespräch kommen!"

    DGP-Präsidentin Claudia Bausewein im Filmflyer: „Jemanden in Liebe gehen zu lassen, ist vermutlich das größte und schwerste Geschenk an einen geliebten Menschen; ebenso schmerzhaft kann es sein, jemanden in Liebe zurückzulassen. Lassen Sie uns anlässlich dieses berührenden Films ins Gespräch kommen, wie ein gemeinsamer Weg mit Hilfe der Palliativversorgung gelingen kann.“

    19.01.2022: Interview mit DGP-Präsidentin Prof. Dr. Claudia Bausewein im ARTHAUS-Magazin

    arthausDas ARTHAUS Magazin veröffentlicht ein Interview zum Film mit der Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Prof. Dr. Claudia Bausewein: "In Liebe lassen und die Palliativmedizin: 'Hinter jeder Patientin und jedem Patienten steht ein Mensch' I Wie sagt man einem todkranken Menschen, dass er sterben wird – und wie gehen die Betroffenen damit um? Um diese Fragen dreht sich Emmanuelle Bercots Drama In Liebe lassen (Kinostart: 20. Januar). Wir haben mit der Palliativmedizinerin und Buchautorin Claudia Bausewein darüber gesprochen."

    INTERVIEW MIT CLAUDIA BAUSEWEIN IM ARTHAUS MAGAZIN

    20.01.2022: DGP unterstützt Kinostart "In Liebe Lassen"

    Bundesweit startet der Film „In Liebe lassen“ von Emmanuelle Bercot um den 40-jährigen krebserkrankten Schauspiellehrer Benjamin (Benoit Magimel) und seine Mutter Crystal (Catherine Deneuve) in den Kinos. Den behandelnden Arzt Dr. Eddé spielt der New Yorker Onkologe und Laiendarsteller Dr. Gabriel Sara. Bercot lernte ihn während einer US-Tournee kennen: "Sein medizinischer Ansatz und seine persönliche Präsenz faszinierten sie so stark, dass sie ihn mit einer der Hauptrollen betraute."

    https://www.facebook.com/DGPalliativ/posts/1591601874508605
    https://www.facebook.com/DGPalliativ/posts/1595581590777300 

    23.01.2022: Bundesweit aus 15 Kinos: Fragen an das digitale Live-Podium!

    in liebe lassen onlineDGP-Präsidentin  Prof. Dr. Claudia Bausewein nahm am 23. Januar an einer Online-Podiumsdiskussion teil, die im Anschluss an den Film nicht nur in 15 Kinos - in Aachen, Aschaffenburg, Bochum, Cottbus, Darmstadt, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Frankfurt, Leipzig, Marburg, Münster, Neustadt/Weinstraße, Nürnberg und Trier  - ausgestrahlt wurde, sondern auch die Fragen der Zuschauer:innen direkt aus den Kinos per WhatsApp oder SMS aufgriff.

    Dieser Live-Talk wurde von Studiocanal am 26.01.22 auf Yotube veröffentlicht: "Zusammen mit Marco Ammer (Moderator), Prof. Dr. Claudia Bausewein (Expertin), Boris Knopf (Experte) und Dr. Paul Timmermanns (Experte) veranstaltete Studiocanal am 23. Januar 2022 eine offene Podiumsdiskussion im Anschluss einer Filmvorstellung von IN LIEBE LASSEN mit Expert:innen aus Palliativ-, Hospiz- und Pflegebereichen."

    BETEILIGTE KINOS LIVE PODIUMSDISKUSSION

    IN LIEBE LASSEN PODIUMSDISKUSSION ZUM FILM

    30.01.2022: Gesprächsrunde in Berliner Kino mit DGP-Geschäftsführer Heiner Melching

    Zahlreiche Fragen wurden auch direkt in einem gut besetzten Berliner Kino gestellt, in dem DGP-Geschäftsführer Heiner Melching nach Ausstrahlung des Films Rede und Antwort stand.

    14.02.2022: Institut für Kino und Kultur veröffentlicht Filmheft

    Mit einem ausführlichem Film-Heft stellt das Institut für Kino und Filmkultur den französischen Spielfilm "In Liebe lassen" von Regisseurin Emmanuelle Bercot vor.

    Dazu heißt es: "Das eindrucksvolle Drama bietet durch das zentrale Thema "Sterben und Tod" zahlreiche Anknüpfungspunkte für Schule (Religion und Ethik) und Erwachsenenbildung (z.B. Hospizarbeit). Darüber hinaus ist dieser Film auch für Studierende und Mitarbeitende im Bereich der Palliativversorgung (Palliative Care) geeignet. Für angehende und praktizierende Palliativmediziner:innen können vor allem die vielen Gespräche zwischen Dr. Eddé und Benjamin zur Analyse der Arzt-Patient-Kommunikation und der Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung dienen."

    FILMHEFT I ANKNÜPFUNGSPUNKTE FÜR STUDIERENDE IN DER PALLIATIVVERSORGUNG


    14.11.2022: DGP startet Social Media-Serie "In Liebe lassen"

    Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) geht im Rahmen ihrer aktuellen Informations- und Aufklärungskampagne www.dasistpalliativ.de neue Wege, um vor allem das fachfremde Publikum zu erreichen. „Wir nutzen die starken Bilder des Kinos und vermitteln anhand kurzer Filmszenen, was Palliativversorgung bedeutet.“, erklärt DGP-Präsidentin Prof. Dr. Claudia Bausewein. „Die Clips aus dem Film ‚In Liebe lassen‘ von Emmanuelle Bercot erreichen die Zuschauenden unmittelbar und treffen mitten ins Herz.“

    SOCIAL MEDIA AKTION: FILMCLIPS IN LIEBE LASSEN

     

    Anerkennungs- und Förderpreis für Ethik in der Palliativversorgung

    Ausschreibung 2025

    Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin hat im Jahr 2022 erstmals den „Anerkennungs- und Förderpreis für Ethik in der Palliativversorgung“ verliehen. Der jährlich vorgesehene Preis dient der Anerkennung der Umsetzung von Ideen sowie des besonderen Engagements bzw. der Förderung von Initiativen und Projekten im Rahmen von hospizlich oder palliativ relevanten ethischen Praxisfragestellungen.

    DGP-Präsidentin Prof. Dr. Claudia Bausewein:

    „Die DGP dankt den Stifterinnen Dipl.-Psych. Margit Schröer, Dr. med. Susanne Hirsmüller und Renate Geuer sowie Stifter Dipl. Psych. Wolfgang Geuer von Herzen für diese private und wichtige Initiative! In einer Zeit, in der ethische Fragestellungen auch gesamtgesellschaftlich stärker denn je eine entscheidende Rolle spielen, ermöglicht dieser Preis einen deutlichen Schritt in Richtung Weiterentwicklung und Verbesserung von ethischen Problem- oder Konfliktsituationen in der Hospiz- und Palliativversorgung, vielen Dank dafür.“

    Der Anerkennungs- und Förderpreis kann an Personen und Institutionen vergeben werden, die sich in der Palliativversorgung in besonderer Weise für die Entwicklung und Verwirklichung praxistauglicher Ethik-Instrumente eingesetzt, Strukturen zur Verbesserung der Begleitung und Behandlung in ethischen Fragen oder Konfliktsituationen geschaffen oder in der Vernetzung vor Ort die Ethikarbeit besonders vorangebracht haben. Mit dem Anerkennungs- und Förderpreis für Ethik in der Palliativversorgung in Höhe von 6.000 Euro sollen die Umsetzung von Ideen und ein geleistetes besonderes Engagement in ethischen Problem- oder Konfliktfeldern der hospizlichen oder palliativen Versorgung anerkannt werden. Arbeiten können von Vertreter:innen aller in der Hospiz- und Palliativversorgung tätigen Berufsgruppen eingereicht werden.

    Ausschreibung verlängert bis 30.04.2025

    AUSSCHREIBUNG

     

    Preisverleihung 2024

    Der Anerkennungs- und Förderpreis Ethik wurde am 28. September 2024  beim 15. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin in Aachen an diese Arbeit verliehen.

    preis ethik

    ERSTER PREIS:

    Dr. phil. Caroline Hack, Dr. rer. nat. Evelyn Glotzbach-Schoon, Nadine Lehr:

    „Leben – Sterben: Lasst uns darüber reden!“

    EINREICHUNG

    PRESSEMITTEILUNG

    HIER GEHT ES ZUM FILM

     

    Stabsabteilung Klinische Ethik UKERAusgezeichnete Arbeitsgruppe (Stabsabteilung Klinische Ethik, Universitätsklinikum Erlangen) v.l.n.r.: Dr. Evelyn Glotzbach-Schoon, Nadine Lehr, Dr. Caroline Hack.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Preisträger:innen des Anerkennungs- und Förderpreises für Ethik in der Palliativversorgung 2022 - 2024

    2024

    1. Preis:

    Dr. phil. Caroline Hack, Dr. rer. nat. Evelyn Glotzbach-Schoon, Nadine Lehr:„Leben – Sterben: Lasst uns darüber reden!“

    2022

    1. Preis:

    Manfred Baumann:
    Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter*innen entwickeln gemeinsam ethische Grundhaltungen im Rahmen eines Partizipationsprozesses

    1. Preis:

    Sebastian Heinlein, Stephanie Wullf, Prof. Dr. Doreen Richardt:
    Mobile Ethikberatung im Gesundheitswesen für Schleswig-Holstein (ME-GSH) e.V.

    WAT 2022 - Abstract einreichen

    Abstract Call FBBis zum 12.12.2021 können Sie hier Ihr Abstract für die digitalen 8. Wissenschaftlichen Arbeitstage der DGP einreichen.
     
    Unter dem Motto „Palliativ vernetzt: WAT für die Zukunft!“ laden wir Sie herzlich ein, Ihre Projekte im Bereich der Hospiz- und Palliativversorgung vorzustellen und als Abstract einzureichen. Ganz nach dem Motto der 8. Wissenschaftlichen Arbeitstage wollen wir gemeinsam mit anderen Forscher:innen in Kontakt treten und uns über aktuelle Forschungsthemen austauschen. Das Programm lebt und gestaltet sich auch in diesem Jahr ganz im Sinne der Wissenschaftlichen Arbeitstage zu einem großen Teil durch die Präsentation und Diskussion eingereichter Abstracts.

    Alle aktuellen Informationen finden Sie stets auf unserer Website: www.dgpalliativmedizin.de/wat2022.

    Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

    Ihr wissenschaftliches Komitee
    Gülay Ateş, Christian Banse, Franziska Kopitzsch, Friedemann Nauck, Mitra Tewes

     
    Kriterien für die Abstract-Einreichung

    • Das Abstract darf eine Länge von maximal 2000 Zeichen (inkl. Leerzeichen; ohne Titel und Autoren) nicht überschreiten.
    • Bitte verwenden Sie nur übliche Abkürzungen, alle anderen müssen eingeführt werden.
    • Der Abstracttext darf keine Informationen über die Autoren oder Institutionen enthalten, um einen anonymen Begutachtungsprozess zu gewährleisten.
    • Abstracts zu Studienprotokollen und laufenden Studien sind ausdrücklich erwünscht.
    • Bitte verwenden Sie keine Tabellen oder Abbildungen.
    • Da die Abstracts der WAT der DGP nicht veröffentlicht werden, dürfen national oder international bereits auf Konferenzen oder in Fachzeitschriften veröffentlichte Abstracts eingereicht werden.
    • Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie einen Vortrag halten möchten oder eine Postereinreichung bevorzugen.

    Abstracts werden folgendermaßen strukturiert

    • Hintergrund
    • Ziel
    • Methoden
    • Ergebnisse
    • Schlussfolgerung/Diskussion

    Werden in dem Abstract Studienprotokolle oder laufende Studien beschrieben, so sollten die Ergebnisse und Schlussfolgerungen/Diskussion sich auf die zentrale Fragestellung des Abstracts (als Teilaspekt des Vorhabens) beziehen. Dies können die Darstellung bisheriger Erfahrungen, möglicher Schwierigkeiten der (methodischen) Umsetzung, die Frage nach der Angemessenheit des Designs o.ä. sein.

    Schlüsselbegriff
    Bitte formulieren Sie bis zu drei Schlüsselbegriffen (Keywords).

    Präsentationsform
    Bitte geben Sie an, ob Sie bereit wären, Ihr Vorhaben als Vortrag zu präsentieren.

    Begutachtung der Abstracts
    Alle Abstracts werden von Gutachter*innen aus dem Kreis der Mitglieder der AG Forschung der DGP begutachtet. Die Begutachtung erfolgt anonym.

    Die Begutachtung erfolgt unter Berücksichtigung der folgenden Kriterien:

    Stringenz von Hintergrund/Kontext/Ziel
    Ist die Relevanz des Themas ausreichend und klar dargestellt?
    Ist die Fragestellung/Hypothese schlüssig und aus dem Hintergrund abgeleitet?

    Qualität der Methoden
    Sind Design, Sampling, Methoden der Datenerhebung und -auswertung nachvollziehbar dargestellt und für die Beantwortung der Fragestellung angemessen?
    Bei Studienprotokollen: Falls z.B. die Wahl des Designs oder der Methoden diskutiert werden sollen, muss dies in der Fragestellung dargelegt werden.

    Klare Darstellung der Ergebnisse
    Sind die zentralen (zu erwartenden) Ergebnisse klar und nachvollziehbar dargestellt?

    Schlussfolgerung/Diskussion
    Werden in den Schlussfolgerungen/der Diskussion Aspekte aus der Fragestellung und den Ergebnissen gezielt aufgenommen?

    Ablauf

    Nach der elektronischen Einreichung wird der/die korrespondierende Autor:in eine E-Mail mit Abstract-Nummer erhalten. Diese Nummer geben Sie bitte bei jeder Korrespondenz an. 

    Änderungen nach abgeschlossener Einreichung erfordern die Kontaktaufnahme per Email an: veranstaltungen@palliativmedizin.de mit dem Betreff „WAT 2022“.

    Bitte beachten Sie: Die Einreichung von Abstracts ersetzt nicht die Anmeldung zur Teilnahme an den WAT. Wir bitten um separate Anmeldung und Anwesenheit des vortragenden Autors/der vortragenden Autorin. Alle aktuellen Informationen finden Sie stets auf unserer Website: www.dgpalliativmedizin.de/wat2022.
     
    Nach Abschluss des Begutachtungsprozesses wird das Programm durch das wissenschaftliche Komitee abschließend zusammengestellt. Die Rückmeldung an die korrespondierenden Autor:innen erfolgt bis Ende Januar 2022.

     

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    Deutsche Gesellschaft
    für Palliativmedizin e. V.
    Aachener Straße 5
    10713 Berlin

    T 030 / 30 10 100 - 0
    F 030 / 30 10 100 - 16
    dgp@dgpalliativmedizin.de
    www.dgpalliativmedizin.de