das ist palliativ

    Ticketverlosung für „Röbi geht“ in Bonn, Frankfurt, Hamburg, Berlin & München

    Ende März kommt die Schweizer Dokumentation RÖBI GEHT bundesweit in die Kinos. Robert Widmer-Demuth ist ein Mann, der Zeit seines Lebens für andere da war und nun mit derselben Hingabe seinen letzten Weg geht. Er weiß, dass er bald sterben wird. „Röbi“ nimmt den Tod an, ohne die Liebe am Leben zu verlieren.

    Kinotour Ende März: Im Gespräch mit Filmemacher:innen & Zuschauer:innen

    Aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) ein Film, zu dem es sich lohnt, ins Gespräch zu kommen. Während der Auftakt-Kinotour werden in Bonn, Frankfurt, Hamburg, Berlin und München deshalb im Anschluss an die Vorpremieren sowohl die Filmemacher:innen als auch – zum Teil gemeinsam mit weiteren Gästen – Vertreter:innen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) für den Austausch mit dem Publikum zur Verfügung stehen.

    Wir freuen uns auf Kino-Vorpremieren mit diesen DGP-Gästen
    • 23.3., 11:00 Uhr, Bonn, Neue Filmbühne, mit Dr. Felix Grützner
    • 24.3., 17:45 Uhr, Frankfurt, Mal seh’n, mit Dr. Ingmar Hornke
    • 26.3., 17:30 Uhr, Hamburg, Abaton, mit Dr. Alexandra Scherg
    • 27.3., 20:00 Uhr, Berlin, Filmkunst 66, mit Dr. Wiebke Nehls
    • 28.3., 18:30 Uhr, München, Monopol, mit Dr. Antje Reiter
    Wir verlosen Kinotickets: Melden Sie sich bitte bis 20. März um 14 Uhr!

    Freundlicherweise vergibt der Filmverleih mindjazz pictures einige wenige Gästetickets für die oben genannten Kinovorführungen, die wir gerne unter DGP-Mitgliedern und an der DGP Interessierten verlosen möchten!

    Da die Kinotour bereits in wenigen Tagen startet: Schreiben Sie bitte bis Do, 20.3., 14 Uhr, an redaktion@palliativmedizin.de, wir drücken Ihnen die Daumen für ein bis zwei Freitickets!

    Bitte beachten Sie: Der Film wird außerdem am 22.3. um 10:30 Uhr im Capitol in Mainz gezeigt - mit dabei Prof. Dr. Martin Weber, außerdem am 23.3. um 14 Uhr im Kölner Odeon mit PD Dr. Julia Strupp und Golrokh Esmaili.

    RÖBI GEHT KINOTOUR

    11. Wissenschaftliche Arbeitstage der DGP gestartet: Fokus auf Digitalisierung, Rekrutierung und Partizipation

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    Zu den Wissenschaftlichen Arbeitstagen der AG Forschung der DGP begrüßen PD Dr. Dr. Maria Heckel, PD Dr. Franziska Herbst, Prof. Dr. Henrikje Stanze & Prof. Dr. Mitra Tewes (v.l.) rund 90 Teilnehmende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. © privat
    Auftakt der 11. Wissenschaftlichen Arbeitstage (WAT) der AG Forschung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) im Lehr- und Lernzentrum des Universitätsklinikums Essen: Rund 90 Teilnehmende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind dort am 14. März für zwei Tage zusammengekommen, um sich über zentrale Themen der Palliativforschung auszutauschen – insbesondere über Rekrutierung, Partizipation und Digitalisierung.

    Ein zentrales Anliegen der WAT ist seit ihrem Start im Jahr 2014 in Erlangen die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Palliativversorgung. Durch den intensiven Austausch vor Ort sollen neue Erkenntnisse gewonnen und die Versorgung von Palliativpatient:innen weiter verbessert werden.

    Ein Schwerpunktthema am 14. März war die Digitalisierung in der Hospiz- und Palliativversorgung. In seiner Keynote Lecture betonte Prof. Dr. Martin Neukirchen aus Düsseldorf die tiefgreifenden Veränderungen, die der digitale Wandel in diesem Bereich mit sich bringt. Die Palliativversorgung befindet sich in einer Umbruchphase, in der eHealth und digitale Lösungen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Gleichzeitig zeigt sich eine wachsende Bereitschaft unter Ärzt:innen und Pflegenden, digitale Anwendungen aktiv in die Palliativversorgung zu integrieren.

    Das Wissenschaftliche Komitee zeigte sich insgesamt insbesondere von der hohen Qualität der wissenschaftlichen Beiträge sowie deren engagierter Präsentation und Diskussion beeindruckt. Es lässt sich eine gewisse Transformation in der Gesundheitsversorgung beobachten, die sich in einer stärkeren Einbindung von Patient:innen und Bürger:innen sowie in einer zunehmenden Verwendung digitaler Elemente zeigt. Die Forschung in der Palliativmedizin zeichnet sich in diesem Zusammenhang durch eine hohe Offenheit und ein reges Interesse aus.

    Die Wissenschaftlichen Arbeitstage standen unter dem Leitmotiv "Wissen schafft Teilhabe". 

    WISSENSCHAFTLICHE ARBEITSTAGE DER AG FORSCHUNG

    WAT PROGRAMM

    Neue Wege der Finanzierung von Palliativstationen und Palliativdiensten im Krankenhaus - DGP lädt am 27. März zum Online-Dialog bzgl. ihrer OPS-Änderungsvorschläge ein

    Sowohl im Zusammenhang mit der Krankenhausstrukturreform als auch vor dem Hintergrund einer für das Jahr 2025 erneuten Abwertung und Angleichung der Zusatzentgelte (ZE60 und ZE 145), die aus den OPS-Codes 8-982 und 8-98e resultiert, hat die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) weitreichende Änderungsvorschläge zur Finanzierung der Palliativversorgung im Krankenhaus entwickelt und beim Bundesinstitut für Arneimittel und Medizinprodukte (BfArm, ehemals DIMDI) eingereicht. Insbesondere für Palliativdienste schlägt die DGP vor, die bisherige OPS-Logik zu verlassen und eine fallzahlabhängige Strukturfinanzierung einzuführen.

    Die Ideen, Hintergründe und Inhalte dieser Änderungsvorschläge möchte die DGP gerne im Rahmen eines Online-Dialogs am 27.3. von 18 bis 19:30 Uhr vorstellen und mit den Praktiker:innen aus dem Krankenhausbereich diskutieren. Hierzu sind diesmal nicht ausschließlich DGP-Mitglieder eingeladen, sondern alle, die sich mit der Finanzierung von Palliativstrukturen im Krankenhaus beschäftigen.

    Ich bin Mitglied der DGP:
    ANMELDUNG ZUM OPS-DIALOG 27.3.25

    Ich bin nicht Mitglied der DGP:
    ANMELDUNG ZUM OPS-DIALOG 27.3.25

    Näheres zur Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin finden Sie gerne hier:

    VORTEILE DER MITGLIEDSCHAFT

     

    11. März: Online-Vorlesung Prof. Dr. Dr. Berend Feddersen: Von der „klassischen“ Patientenverfügung zu Advance Care Planning (ACP) – Was braucht es für eine gute Vorausplanung?

    Der Verbund der von der Deutschen Krebshilfe geförderten Akademien für Palliativmedizin lädt mit Unterstützung der DGP einmal im Quartal zur digitalen Verbundvorlesung "Gemeinsam für Palliativ" ein.

    Am Dienstag, 11. März, ist Prof. Dr. Dr. med. Berend Feddersen, Oberarzt, ACP Trainer, Leitung Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung, Klinik für Palliativmedizin, LMU Klinikum München, von 18 bis 19:30 Uhr zum Thema „Von der „klassischen“ Patientenverfügung zu Advance Care Planning (ACP) - Was braucht es für eine gute Vorausplanung?“ zu hören.

    Patientenverfügungen sehen vor, dass sich Behandlungen in lebensbedrohlichen Situationen, die mit Nicht-Einwilligungsfähigkeit des Patienten einhergehen, nicht länger ausschließlich an der medizinischen Machbarkeit oder Vertretbarkeit orientieren sollen, sondern am aussagekräftig und valide vorausverfügten Patientenwillen.
    Dieser Anspruch wird durch Advance Care Planning (ACP), im Deutschen: „Behandlung im Voraus Planen“ (BVP), aufgenommen. Hierbei steht das Gespräch über die „Einstellungen zum Leben, schwerer Krankheit und Sterben“ im Vordergrund. Diese Einstellungen können dann mit einzelnen spezifischen medizinischen Situationen abgeglichen werden. Eine integrierte Notfallplanung und das Erstellen eines Notfallbogens können eine schon bestehende Patientenverfügung ergänzen.

    Der Vortrag am 11. März gibt Einblick in das Konzept des Advance Care Planning sowie die Bedeutung von Gesprächen in diesem Kontext und zeigt damit Möglichkeiten für eine gute Vorausplanung auf.

    EINLADUNG

    AUFZEICHNUNGEN BISHERIGER VORLESUNGEN

    DGP-Geschäftsführer begrüßt Förderung des Forschungsprojektes „SEELE" zur wissenschaftlichen Begleitung des Konzeptes der tagesstationären Palliativversorgung

    Schwerstkranke Brandenburger:innen können künftig in vier palliativmedizinischen Tageskliniken in Potsdam, Rüdersdorf, Eberswalde und Neuruppin von multiprofessionellen Teams versorgt werden, wie die Medien am Wochenende berichteten. Die Tageskliniken sind Teil des auch von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin unterstützten Innovationsfondsprojektes „SEELE“, das am 7. März mit einer Festveranstaltung in der Potsdamer Staatskanzlei startete. „SEELE“ steht dabei für Selbstständigkeit und Lebensqualität.

    seele3DGP-Geschäftsführer H. Melching bei SEELE-Auftaktveranstaltung.Der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), Heiner Melching, betonte, dass Tageskliniken sowohl eine wichtige Schnittstelle zwischen der stationären und der ambulanten wie auch zwischen der spezialisierten und allgemeinen Versorgung darstellen können.

    Die Arbeit im Rahmen des Projektes könne sich stärker als bisher am konkreten Bedarf der Betroffenen orientieren, da die Finanzierung nicht an festgelegte Einzelleistungen gebunden ist, sondern hier eine Struktur finanziert wird, die genügend Freiräume für eine bedarfsorientierte Versorgung schaffe.

    Zudem begrüßt die DGP die Förderung des Projektes "Seele" insbesondere im Hinblick auf die wissenschaftliche Begleitung - auch zum Gewinn neuer Erkenntnisse und zunehmender Klarheit bezüglich des Konzeptes der tagesstationären Palliativversorgung.

    AUS DEN MEDIEN

    PROJEKT SEELE

     

     

     

     

    DGP Aktuell Archiv

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