das ist palliativ

    DGP-Kampagne „das ist palliativ“ teilt Geschichten von schwerkranken Menschen und ihren Angehörigen

    Dank engagierter Menschen in der Palliativversorgung haben viele Betroffene in schwierigen Zeiten Halt und Würde erfahren. Diese persönlichen Erfahrungen sind wertvoll – sie können anderen Mut machen und zeigen, was Palliativversorgung bewirken kann.

    Bitte helfen Sie mit, diese Geschichten zu erzählen - Ihre Geschichten als von schwerer Krankheit Betroffene und/oder Angehörige! Die Erlebnisse und Erfahrungen können direkt an uns geschickt werden: kampagne@palliativmedizin.de, wir sammeln und veröffentlichen die Geschichten dann auf unserem Instagramkanal. So können wir unmittelbare Erfahrungen sichtbar machen und die Bedeutung von ‚Palliativ‘ unterstreichen.

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    DAS IST PALLIATIV

    Anmeldefrist für Wissenschaftliche Arbeitstage bis 23.2. verlängert I Programm inclusive Poster online

    Die 11. Wissenschaftlichen Arbeitstage der DGP (WAT 2025) am 14. und 15. März 2025 stehen unter dem Motto „Wissen schafft Teilhabe“ und finden in Präsenz im Lehr- und Lernzentrum der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen statt.

    Das komplette Programm inclusive Posterübersicht ist nun veröffentlicht. Die Arbeitstage bieten eine Plattform für Forschende, um sich über Erfahrungen zu den Themen Rekrutierung, Partizipation und Digitalisierung auszutauschen und sich durch neue Perspektiven inspirieren zu lassen.

    WAT 2025

    PROGRAMM

    ANMELDUNG

    DGP unterstreicht beim IFG: Evaluation HPG, KHVVG und Notfallversorgung I Dank an Markus Grübel MdB für Engagement in IFG und Palliativ- und Hospizversorgung

    hm wn DGP-Geschäftsführer Heiner Melching & DGP-Vizepräsidentin Dr. Wiebke Nehls © Büro MdB Zeulner
    Beim Interfraktionellen Gesprächskreis (IFG) Hospiz im Deutschen Bundestag am 30. Januar betonten die Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), Dr. Wiebke Nehls, und der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), Heiner Melching, die dringende Notwendigkeit, das vor bald zehn Jahren in Kraft getretene Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) zu evaluieren und fortzuschreiben.

    Außerdem unterstrichen sie das aktuell vorrangige Anliegen, Auswirkungen des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) auf die stationäre Palliativversorgung sorgfältig zu erheben und im Blick zu behalten. Ein dritter wesentlicher Schwerpunkt der DGP umfasst anstehende Reformen der Notfallversorgung im Hinblick auf Palliativpatientinnen und Palliativpatienten.

    grüSeit Jahrzehnten für die Palliativversorgung und Hospizbewegung im Einsatz: Markus Grübel MdB © Büro MdB Zeulner
    Wichtig war es der Fachgesellschaft auch, sich von Herzen beim Bundestagsabgeordneten Markus Grübel für sein kontinuierliches und hervorragendes Engagement  für die Anliegen der Palliativ- und Hospizversorgung - und dies über Jahrzehnte - zu bedanken: Markus Grübel, MdB, Rechtsanwalt und Notar, kandidiert nicht mehr für den Deutschen Bundestag und nahm deshalb am 30. Januar zum letzten Mal an einer Sitzung des IFG teil, den er nach langjähriger Tätigkeit in der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“ mit den Schwerpunkten „Patientenverfügung, Hospizarbeit, Palliativmedizin und Sterbehilfe“ 2002 mitgegründet hatte und in dem er seit 20 Jahren als Co-Vorsitzender tätig war.

    „Dabei hat er sein Ziel, Themen der Hospizbewegung und Palliativversorgung über Parteigrenzen hinweg zu diskutieren und erforderliche Veränderungen bei den Rahmenbedingungen zu schaffen, konsequent im Blick behalten und viel für eine Verbesserung der Situation von Schwerkranken getan. Dafür sei ihm als Bundestagsabgeordneter, aber auch als Mensch gedankt!“ so Heiner Melching im Namen der DGP.

    Internationale Webinar-Reihe zur Integration palliativmedizinischer Ansätze in die Notfallversorgung I EAPC-Taskforce für Palliativmedizin und Notfallmedizin

    Die Rolle des Rettungsdienstes hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt, da Rettungsdienstpersonal zunehmend auf Patient:innen am Lebensende trifft. In Deutschland kommen mehr als 50 % der Patient:innen mit einer lebenslimitierenden Erkrankung in den letzten 30 Tagen ihres Lebens mit dem Rettungsdienst in Kontakt. Viele dieser Patient:innen könnten eher von einer palliativmedizinischen Behandlung profitieren als von einer Einweisung in ein Krankenhaus, insbesondere wenn sie einen Krankenhausaufenthalt und den Tod im Krankenhaus nicht wünschen.

    Auf der ganzen Welt gibt es eine Reihe erfolgreicher Projekte und Initiativen, die darauf abzielen, palliativmedizinische Ansätze in die Notfallversorgung zu integrieren. In einer Webinarreihe werden einige dieser Initiativen vorgestellt, mit Referent:innen aus der Tschechischen Republik, Deutschland, Italien, dem Vereinigten Königreich, Südafrika, Kanada, Australien und Neuseeland.

    Neu gegründet: EAPC-Taskforce für Palliativmedizin und Notfallmedizin

    Die Referent:innen sind alle Mitglieder der neu gegründeten EAPC-Taskforce für Palliativmedizin und Notfallmedizin und verfügen über einen breiten Erfahrungshintergrund in den Bereichen Rettungsdienst und Notfallmedizin, Palliativmedizin, Bildung, Forschung und Interessenvertretung. Am Ende jedes Webinars wird es eine Fragerunde geben. Alle Webinare finden online statt und erfordern eine Anmeldung. Registrierte Teilnehmer erhalten einen Tag vor dem Webinar per E-Mail einen Link zur Teilnahme am Webinar. Bitte überprüfen Sie Ihren Spam-Ordner, falls Sie den Link bis dahin nicht erhalten haben.

    Bitte beachten: Melden Sie sich spätestens drei Tage vor dem Webinar an!

    Der Anmeldeschluss ist jeweils 3 Tage vor der Veranstaltung. Danach wird die Anmeldung geschlossen. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 300 begrenzt. Alle Präsentationen werden in englischer Sprache gehalten.

    Alle Webinare der Reihe werden aufgezeichnet. Mit der Anmeldung zum Webinar erklären sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der Aufzeichnung einverstanden. Die Webinare finden statt am 4.2. (9-10:30), 18.2. (9-10:30), 4.3. (17-18:30) und 18.3. (17-18:30).

    Sollten Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte auf Englisch an Michala Chatrná unter m.chatrna@paliativnicentrum.cz.

    FREE WEBINAR SERIES Bridging the Gap: Delivering Palliative and End-of-life Care within Emergency Medical Service

    Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin veröffentlicht Jahresbericht 2024: "Deinetwegen.Gemeinsam.Palliativ."

    jahresbericht 2024 titelDie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) gibt in ihrem heute erschienenen Jahresbericht 2024 einen kurzen Überblick über die berufliche und regionale Verortung ihrer mehr als 6.700 Mitglieder, die Themenspektren von 19 Arbeitsgruppen, 12 Sektionen und 15 in Landesvertretungen aktiven Bundesländern, diverse Kooperationen, Projekte und Veröffentlichungen im vergangenen Jahr - miteinander verbunden durch das Vorwort von DGP-Präsidentin Prof. Dr. Claudia Bausewein, in dem sie beispielhaft auf einzelne Schwerpunkte eingeht.

    "Wir blicken auf ein bemerkenswertes Jahr zurück, das für die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin insbesondere im Zeichen ihres 30-jährigen Bestehens stand. Diesen wunderbaren Anlass konnten wir gleich doppelt feiern: am 2. Juli mit einem Geburtstags-Online-Dialog mit unseren Mitgliedern und am 27. September im Rahmen einer festlichen und beschwingten Jubiläumsveranstaltung beim 15. Kongress der DGP im Tivoli Aachen. Mit dabei die Special Guests Dr. Carola Holzner (Doc Caro) und Dr. Mark Benecke! Eine Playlist zu 30 Jahren DGP, der Online-Streifzug durch drei Jahrzehnte und zahlreiche Glückwünsche rundeten unser Geburtstagsjahr auf das Schönste ab – über 12 Monate begleitet von einem Jahreskalender mit Motiven unserer Kampagne „das ist palliativ“."

    Zahlreiche weitere Inhalte wie der neue Außenauftritt der DGP, die Wiederauflage von CIRS-Palliativ, der Relaunch des Wegweisers Hospiz- und Palliativversorgung oder auch der Rückblick auf den 15. Kongress der DGP mit 1.500 Teilnehmenden Ende September 2024 in Aachen sind über die Links in dem vorgelegten Jahresbericht 2024 aufzurufen.

    Claudia Bausewein schließt den Bericht zum Jubiläumsjahr der DGP mit den Worten: "Mit tiefer Freude erfüllt mich, dass auf diesem langen gemeinsamen Weg die Lebenssituation von schwerkranken Menschen und ihren An- und Zugehörigen in zahlreichen Aspekten erheblich verbessert werden konnte. Herzlichen Dank allen, die dazu ein kleines oder größeres Puzzleteil beigetragen haben!"

    DGP JAHRESBERICHT 2024

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    Im Archiv finden Sie sämtliche Nachrichten aus der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, die bislang unter "DGP Aktuell" erschienen sind.

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    für Palliativmedizin e. V.
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