das ist palliativ

    DGP Palliativtag 2013


    TitelseiteDer Palliativtag 2013 der DGP fand vom 20. bis zum 21.9. 2013 in Rostock statt, Thema: "Lotse Werden".

    OB Rostock

                                                     Roland Methling, Oberbürgermeister der
                                                       Hansestadt Rostock,bei seinem Grußwort
                              am 20.9.13. Foto: DGP: dlu

    Programm
    Abendveranstaltung

    Tagungspräsidenten


    DGP-Palliativtag 2013


    Adresse und Veranstaltungsort
    StadtHalle Rostock
    Südring 90
    18059 Rostock
    Tel: 0049 0381 - 4400180
    www.messe-und-stadthalle.de


    Organisation
    Kongress- und Kulturmanagement GmbH
    Postfach 36 63 | 99407 Weimar
    Tel. (03643) 2468-0
    Fax. (03643) 2468-31

     

    Die drei Tagungspräsidenten (von links): Barbara Annweiler,
    Prof. Dr. Christian Junghanß, Lucienne Zellmer. Foto: DGP: dlu

    Tagungspräsidenten

    Frau Barbara Annweiler
    M. Sc. Palliative Care
    Palliativzentrum HELIOS-Kliniken Schwerin
    Wismarsche
    Straße 393-397
    19049 Schwerin
    barbara.annweiler@helios-kliniken.de   

    Frau Lucienne Zellmer
    Case Managerin Palliative Care am Klinikum Südstadt Rostock
    Trainerin Palliative Care
    Südring 81
    18059 Rostock
    lucienne.zellmer@kliniksued-rostock.de

    Herr Prof. Dr. med. Christian Junghanß
    Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Rostock
    Zentrum Innere Medizin III
    Ernst-Heydemann-Straße 6
    18057 Rostock
    christian.junghanss@med.uni-rostock.de

    Weitere Mitglieder des lokalen Organisationsteams:

    Herr PD Dr. med. Carl Friedrich Classen
    Universitäts-Kinder- und Jugendklinik Rostock
    carl-friedrich.classen@med.uni-rostock.de

    Frau Dr. med. Iris Friesecke
    Palliativstation Warnow-Klinik Bützow
    gGmbH
    friesecke@warnowklinik.de

    Herr Dr. med. Axel Goepel
    Zentrum für Palliativmedizin, Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg
    agoepel13@t-online.de

    Herr Dr. med. Sven Hellwig
    Palliativstation am Klinikum Südstadt Rostock
    sven.hellwig@kliniksued-rostock.de

    Frau Dr. med. Beate Krammer-Steiner
    Klinik für Innere Medizin III, Palliativstation am Klinikum Südstadt Rostock
    beate.steiner@kliniksued-rostock.de

    Frau Dipl.-Psych. Heidje Richter
    Zentrum für Palliativmedizin, Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg
    heidje.richter@googlemail.com

    Frau Leila Vahle
    Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Rostock
    leila.vahle@med.uni-rostock.de

    DGP-Struktur

    Struktur

    DGP-Mitglieder werden nach ihrer jeweils vorrangigen Berufsgruppe einer Sektion sowie nach Wohn-/Arbeitsort einer Landesvertretung zugeordnet, so dass jedes Mitglied nach den Kriterien Beruf und Bundesland verortet ist.

    Inhaltlich können sich DGP-Mitglieder auf drei Ebenen engagieren:

    1. auf der thematischen Ebene in Arbeitsgruppen, Task Forces und Kommissionen
    2. auf der berufsbezogenen Ebene in den Sektionen
    3. auf der regionalen Ebene in den Landesvertretungen

    Von allen drei Ebenen aus können Projekte und Veranstaltungen angeregt werden, deren Förderung der Zustimmung des DGP-Vorstands bedarf. DGP-Projekte bzw. DGP-Veranstaltungen können über die Koordinationsstelle beantragt werden, diese ist zu erreichen unter: koordination@palliativmedizin.de oder Tel.: 030/30 10 100 12.

    Kooperationen mit anderen Fachgesellschaften

    Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) kooperiert außerdem mit anderen medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften. Mit einigen von ihnen wurden gemeinsame Kommissionen gebildet. Wer den direkten Kontakt zu diesen Kommissionen aufnehmen möchte, kann sich gerne an die der Kommission vorstehenden Sprecher wenden. Von DGP-Seite sind das für die Kommission

    • Palliativmedizin in der Geriatrie (Gemeinsame Kommission mit der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie / DGG): Raymond Voltz (raymond.voltz@uk-koeln.de)

    • Palliativmedizin in der Neurologie (Gemeinsame Kommission mit der Deutschen Gesellschaft für Neurologie / DGN): Raymond Voltz (raymond.voltz@uk-koeln.de)

    • Palliativmedizin in der studentischen Lehre (Gemeinsame Kommission mit der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes / DGSS): Frank Elsner (felsner@ukaachen.de)

    Informationen zur Mitarbeit in der DGP

    Nähere Informationen zu den einzelnen Arbeitsebenen der DGP:

    Merkblatt Arbeitsgruppe
    Merkblatt Sektion
    Merkblatt Landesvertretung
    Merkblatt Task Force
    Merkblatt Kommission
    Merkblatt Projekt/Veranstaltung

    S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung

    Die Entwicklung der "S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung" wurde im Frühjahr 2011 unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie (OL), der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF), der Deutschen Krebshilfe (DKH) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) begonnen und konnte im Frühjahr 2015 abgeschlossen werden.

    S3-Leitlinie Palliativmedizin entstand unter Federführung der DGP

    Im Mai 2015 wurde die S3-Leitlinie Palliativmedizin veröffentlicht.

    S3-Leitlinie Palliativmedizin: Langversion

    S3-Leitlinie Palliativmedizin: Kurzversion

    S3-Leitlinie Palliativmedizin: Leitlinienreport

    S3-Leitlinie Palliativmedizin: Evidenztabellen

    S3-Leitlinie Palliativmedizin: Interview mit den Koordinatoren der Leitlinie

    Die Leitlinie ist mit allen Versionen (Langversion, Kurzversion, Leitlinienreport, Evidenztabellen) zum kostenlosen Herunterladen auch auf der Seite des Onkologischen Leitlinienprogramms hinterlegt:
    http://leitlinienprogramm-onkologie.de/Palliativmedizin.80.0.html

    Die Langversion ist im Kohlhammer-Verlag auch als Buch erhältlich:
    www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/nav_product.php?product=978-3-17-029779-1&world=BOOKS

    Patientenleitlinie bei der Deutschen Krebshilfe erhältlich

    Die Patientenleitlinie kann bei der Deutschen Krebshilfe in Printform bestellt werden:

    Deutsche Krebshilfe e.V.
    Buschstraße 32 | 53113 Bonn
    Telefon: 0228-72 99 0-0 (Mo. bis Fr. 8 – 17 Uhr)
    Telefax: 0228-72 99 0-11
     
    Unter folgendem Link steht sie zusätzlich zum Download bereit:

    S3-Leitlinie behandelt diagnoseübergreifende Fragestellungen

    Die S3-Leitlinie konzentriert sich auf die Themenbereiche Atemnot, Schmerz, Obstipation, Depression, Kommunikation, Sterbephase und Versorgungsstrukturen und richtet sich primär an erwachsene Patientinnen und Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung.

    Damit liegt das Ergebnis eines großen Gemeinschaftsprojekts unter Beteiligung von 120 Mandatsträgern und Experten aus den verschiedenen Disziplinen und Professionen sowie von über 50 Institutionen und Fachgesellschaften vor, wofür allen Beteiligten sehr herzlich gedankt sei.

    Im Fokus stand die Formulierung und formale Konsentierung von klinisch relevanten Schlüssel-eEmpfehlungen zu ausgewählten palliativmedizinischen Symptomen und Versorgungsfragen für Patienten mit einer Krebserkrankung auf der Basis der aktuellen wissenschaftlichen Evidenz. Im Gegensatz zu anderen Leitlinien behandelt die S3-Leitlinie Palliativmedizin keine Tumorentitäten, sondern diagnose-übergreifende Fragestellungen zur palliativmedizinischen Betreuung, die für alle organspezifischen Leitlinien von besonderer Relevanz sind, dort aber nicht ausreichend abgehandelt werden können

    Erweiterung der Leitlinie um acht neue Themenfelder

    Eine Erweiterung der Leitlinie mit acht neuen Themenfeldern (Maligne Intestinale Obstruktion, Übelkeit/Erbrechen, Schlafstörungen/Nächtliche Unruhe, Wundpflege, Fatigue, Angst, Therapiezielfindung und Umgang mit Todeswunsch) ist in Vorbereitung und wird voraussichtlich im Sommer 2019 erscheinen.

    Weitere Informationen können im Leitliniensekretariat unter S3-Palliativ@uk-koeln.de oder telefonisch unter 0221-478-96538 erfragt werden.

    Ansprechpartner: Prof. Dr. C. Bausewein, Prof. Dr. R. Voltz, PD Dr. S. Simon, Dr. A. Pralong.

    Deutsche Gesellschaft
    für Palliativmedizin e. V.
    Aachener Straße 5
    10713 Berlin

    T 030 / 30 10 100 - 0
    F 030 / 30 10 100 - 16
    dgp@dgpalliativmedizin.de
    www.dgpalliativmedizin.de