das ist palliativ

    Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)

    16.12.2014: Die DGP und der DHPV veröffentlichen eine gemeinsame Handreichung zur Entwicklung einer kooperativen Zusammenarbeit zwischen Spezialisierten Ambulanten Palliativ Teams (SAPV) für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdiensten (AKHD)

    Handreichung

    12.05.2014

    Begutachtungsanleitung Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) und stationäre Hospizversorgung

    05.11.2013

    Der GKV-Spitzenverband hat am 5. November die geänderten Empfehlungen nach §132d Abs. 2 SGB V für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung in Kraft gesetzt. An der Neufassung und Klarstellung war auch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) als eine der Spitzenorganisationen der Hospizarbeit und Palliativversorgung beratend beteiligt. Die Änderungen gegenüber der vorherigen Fassung der Empfehlungen betreffen insbesondere nachfolgend aufgeführte Aspekte: (...)  ausführlich: s. DGP-Übersicht

    Definition 

    Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) dient – in Ergänzung zur allgemeinen ambulanten Palliativversorgung – dem Ziel, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung von Palliativpatienten so weit wie möglich zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in ihrer gewohnten Umgebung, in stationären Pflegeeinrichtungen bzw. stationären Hospizen zu ermöglichen. Nur ein Teil aller Sterbenden benötigt diese besondere Versorgungsform.

    Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung richtet sich an Palliativpatienten und deren soziales Umfeld, wenn die Intensität oder Komplexität der aus dem Krankheitsverlauf resultierenden Probleme den Einsatz eines spezialisierten Palliativteams (Palliative Care Team) notwendig macht - vorübergehend oder dauerhaft. Sie erfolgt im Rahmen einer ausschließlich auf Palliativversorgung ausgerichteten Versorgungsstruktur.

    Diese beinhaltet insbesondere spezialisierte palliativärztliche und palliativpflegerische Beratung und/oder (Teil-)Versorgung, einschließlich der Koordination von notwendigen Versorgungsleistungen bis hin zu einem umfassenden, individuellen Unterstützungsmanagement. Multiprofessionalität, 24-stündige Erreichbarkeit an sieben Tagen in der Woche und Spezialistenstatus (durch Weiterbildung und Erfahrung) der primär in der Palliativversorgung tätigen einzelnen Leistungserbringer sind unverzichtbar.

    Das Team führt regelmäßige multiprofessionelle Teamsitzungen und Fallbesprechungen durch und arbeitet eng mit den Strukturen der Primärversorgung (z.B. niedergelassene Ärzte, Pflegedienste, Krankenhäuser, stationäre Pflegeeinrichtungen) sowie den Einrichtungen der Hospizbewegung zusammen. SAPV kann als alleinige Beratungsleistung, Koordinationsleistung, additiv unterstützende Teilversorgung oder vollständige Patientenversorgung verordnet werden. Leistungen nach SGB XI sind jedoch nicht Bestandteil der SAPV.
    (Definition DGP und DHPV 15.01.2009)


    Musterverträge zur SAPV

    Musterverträge sind regional begrenzte allgemeingültige Abkommen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern. Sie sind Grundlage für die Gestaltung individueller Verträge aller Leistungserbringer, die innerhalb dieser Region tätig werden wollen.

    Baden-Württemberg

    Vertrag gemäß § 132d Abs. 1 i.V.m. § 37b SGB V über die spezialisierte ambulante PalliativVersorgung (SAPV). Stand: 2024

    Bayern

    Muster-Vertrag über die Erbringung Spezialisierter Ambulanter Palliativversorgung (SAPV) gemäß §§ 132d i.V.m. 37b SGB V im Freistaat Bayern. Stand: 2010

    Berlin

    Rahmenvertrag vom 26.9.2013 über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung gemäß § 132d SGB V. Stand: 26.9.2013

    Brandenburg

    Vereinbarung über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) von unheilbar erkrankten Menschen im häuslichen Umfeld.

    Bremen

    Vertrag über die Erbringung Spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) gemäß §§ 132 d i. V. m. 37 b SGB V. Stand: 25.8.2009

    Hamburg

    Vertrag über die spezialisierte ambulante palliativmedizinische sowie palliativpflegerische Versorgung in Hamburg gemäß § 132 d SGB V i. V. m. § 37 b SGB V. Stand: Februar 2010.

    Flyer SAPV Hamburg

    Hessen

    Vertrag über die Erbringung Spezialisierter Ambulanter Palliativversorgung (SAPV) gemäß § 132d i.V.m. § 37b SGB V. a) Vertrag mit Primärkassen, Stand: Juli 2009. b) Vertrag mit Ersatzkassen, Stand: Mai 2009. c) Vertrag mit Betriebskrankenkassen, Stand: Juli 2009.

    Mecklenburg-Vorpommern

    Regional-Mustervertrag über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung gemäß § 37 b i.V.m. § 132 d SGB zwischen dem SAPV-Team, der KVMV und den Krankenkassen.

    Niedersachsen

    MusterVertrag nach § 132d Abs. 1 SGB V über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) nach § 37b SGB V. Stand: Dezember 2011.

    http://www.aok-gesundheitspartner.de/nds/pflege/hospize/index_07888.html

    Nordrhein

    Vertrag über die Erbringung Spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) in Nordhrein gemäß § 132d SGB V i.V.m. § 37b SGB V. Stand: Juni 2009.

    https://www.kvno.de/downloads/vertraege/palliativversorgung/sapv_vertrag.pdf

    Rheinland-Pfalz

    Vertrag gem. § 132d SGB V über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung von unheilbar erkrankten Patienten im häuslichen Umfeld. Stand: 2011. 

    Sachsen-Anhalt

    Rahmenvertrag zur Erbringung und Abrechnung von SAPV-Leistungen in Sachsen-Anhalt.

    Sachsen-Thüringen

    Vertrag gemäß § 132d SGB V über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Stand: September 2009.

    Schleswig-Holstein

    Vertrag über spezialisierte ambulante Palliativversorgung von Schwerskranken in der Lebensendphase nach §§ 132 d ff SGB V.

    Westfalen-Lippe

    Vereinbarung zur Umsetzung der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung von unheilbar erkrankten Patienten im häuslichen Umfeld. Stand: 18.06.2013.



    Allgemeine Informationen / Downloads

    GKV-Spitzenverband: Positionsnummernverzeichnis für Leistungen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV), Stand: 17.6.2015

    Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2015

    Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2014

    Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2013

    Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2012

    Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2011

    Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2010

    Bericht an das Bundesministerium zum Stand der Vertraglichen Umsetzung der SAPV (31.12.2010)

    Gesetzentwurf (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG) aus dem Jahr 2006

    Geplante Regelungen zur SAPV u.a. auf den Seiten 10f (§37b), 32 ff (§132d) und 221 (Kostenkalkulation)

    SGB V §37b

    SGB V §132 d

    Vordruckerläuterungen zu Muster 63

    SAPV Verordnungsformular Muster 63

    SAPV Richtlinie des GBA (Stand 25.06.2010)

    GKV Empfehlungen nach § 132d Abs. 2 SGB V (Überarbeitung vom 5.12.2012)

    GKV Empfehlungen (Stand 23.06.2008) alte Fassung

    SAPV Glossar / Definitionen DGP und DHPV

    Weitere Informationen

    Verteilung der Betriebsstättennummern (BSNR) auf Bundesländer

    Artikel zur aktuellen (SAPV / AAPV) Versorgungssituation

    Information KBV 101/2010 SAPV Verordnung Patientenunterschrift auf Durchschriften entfällt

     

     


    Archiv

    SAPV (= Spezialisierte ambulante Palliativversorgung) ist mit der letzten Gesundheitsreform am 1. April 2007 als individueller Leistungsanspruch in das Sozialgesetzbuch V eingeführt worden. Die Einführung und die Umsetzung in die Praxis werden seit drei Jahren heftig diskutiert. Im Folgenden werden viele der in diesem Kontext wichtigen Dokumente als download zur Verfügung gestellt. DGP-Stellungnahmen zu diesem Thema wurden 10/2006, 6/2007, 10/2007, 12/2007, 2/2008, 7/2008, 11/2008 und 1/2009 veröffentlicht. Weitere Informationen zum Themenkomplex SAPV stehen in den Rubriken Archiv und Kurze Meldungen zur Verfügung.

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zu den vom G-BA vorgesehenen Änderungen der Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV-Richtlinie) / veröffentlicht am 16.11.2009

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands über dringend erforderliche Nachbesserungen bei den Regelungen zur Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) / veröffentlicht am 4.11.2009

    Fragebogen zur Erhebung der Wünsche und der Erwartungen an die gemeinsame Arbeitsgruppe SAPV der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes (DHPV) und der Interessengemeinschaft SAPV (IG SAPV) / veröffentlicht am 4.11.2009

    Einladung zum 4. Treffen der SAPV-Interessengemeinschaft am 25./26.9.2009 in Fulda

    Bericht zum Stand der Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung nach einer Erhebung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (Stand: 7.9.2009)

    Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens vor einer Entscheidung zur Änderung der SAPV-Richtlinie: Anpassung an Gesetzesänderungen / Auflagen und Hinweise des BMG (vom 12. August 2009)

    Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens vor einer Entscheidung zur Änderung der SAPV-Richtlinie: Anpassung an Gesetzesänderungen / Auflagen und Hinweise des BMG (vom 12. August 2009)

    Brief der KBV an die Kassenärztlichen Vereinigungen der Länder  über die Vergabe von Betriebsstätten-Nummern sowie die Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln in der SAPV vom 25.5.2009

    Vereinbarung zwischen dem GKV-Spitzenverband und der kassenärztlichen Bundesvereinigung über die Vergabe von Betriebsstätten-Nummern und einer Pseudo-Arztnummer an Leistungserbringer der SAPV gemäß § 132d Abs.1 SGB V zur Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln im Rahmen der SAPV (SAPV-BSNR-Vereinbarung, in Kraft getreten am 1.5.2009)

    Erster Mustervertrag Hessen: Protokollnotiz zur Anlage 1

    Pressemitteilung SAPV Hessen (14.5.09)

    PCT's mit abgesclossenem Vertrag mit Ersatzkassen (14.5.09)

    Vereinbarung zur Umsetzung der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung von unheilbar erkrankten Patienten im häuslichen Umfeld unter Berücksichtigung des § 132 d SGB V zwischen Krankenkassen und KVWL (gültig seit 1.4.2009)

    Anlagen SAPV-Vertrag WL

    Petition im Deutschen Bundestag zur baldigen Umsetzung von SAPV (Zeichnungsfrist: 5.3.-17.4.2009)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zu den Folgen der Honorarreform 2009 für die ambulante Palliativversorgung (25.02.2009)

    Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands zur Veröffentlichung der Anlagen zu den „Gemeinsamen Hinweisen von DHPV und DGP zur Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) (20.01.2009)

    Anlage 1: Gemeinsamer Datensatz zur SAPV-Dokumentation (Version 1 / 15.01.2009)

    Anlage 2: Mustervertrag zur Spezialisierten Ambulanten Pädiatrischen Palliativversorgung (SAPPV) (Stand: 15.01.2009)

    Einführung von DHPV und DGP zu den Dokumentationsgrundlagen für die SAPV (Stand: 15.01.2009)

    Dokumentation und Qualitätssicherung in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für palliativmedizinische und hospizliche Einrichtungen und Netzwerke / Unter Nutzung der bundesweiten online-Datenbank der Hospiz- und Palliativ-Erfassung (HOPE) (15.01.2009)

    Hinweise zum gemeinsamen Datensatz zur SAPV-Dokumentation (Version 1 / 15.01.2009)

    Einführung von DGP und DHPV zum Mustervertrag für die Spezialisierte Ambulante Pädiatrische Palliativversorgung (SAPPV) (Stand: 15.01.2009)

    Hinweise zum Dokumentationssystem KernPäp für die spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung (SAPPV) (Stand: 15.01.2009)

    Gemeinsame Hinweise der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands zur Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) gemäß §§ 37b, 132d und 92 SGB V und Eckpunkte für einen Mustervertrag (Stand 28.11.2008)

    Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands zur Gemeinsamen Empfehlung der Krankenkassen nach § 132d Abs.2 SGB V für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (31.07.2008)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur Erbringung ärztlicher Leistungen in stationären Hospizen (15.07.2008)

    Gemeinsame Empfehlung der Krankenkassen nach § 132d Abs.2 SGB V für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung

    Bekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Erstfassung der Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (Bundesanzeiger Nr.39 (S.911) vom 11.03.2008)

    Gemeinsamer Vorschlag der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands zu den Rahmenempfehlungen nach § 132d Abs.2 SGB V über Art und Umfang sowie zur Sicherung der Qualität der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (Stand: 28.2.2008)

    Genehmigung der SAPV-Richtlinie des G-BA durch das Bundesgesundheitsministeriums vom 14.2.2008Antwort der Bundesregierung vom 12.2.2008 auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bundestag zur Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung vom 28.1.2008 (BT-DS 16/7936)

    Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bundestag zur Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung vom 28.1.2008 (BT-DS 16/7936)

    Tragende Gründe zu dem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Erstfassung der Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (20.12.2007)

    Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands zu der vom G-BA verabschiedeten Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (28.12.2007)

    Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Erstfassung der Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (20.12.2007)

    Pressemitteilung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom 21.12.2007 über die Verabschiedung der „Richtlinie zur Verordnung spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV-Richtlinie)"

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Entwurf einer Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV-Richtlinie) (Stand: 15.10.2007)

    Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens vor einer abschließenden Entscheidung zum Entwurf der Erstfassung der Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV-Richtlinie / Stand: 13.9.2007)

    Richtlinienentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über die Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV-Richtlinie / Stand: 13.9.2007)

    Begründung des Richtlinienentwurfs des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über die Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV-Richtlinie / Stand: 13.9.2007)

    Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung im GKV-WSG (§§ 37b, 132d SGB V) (Stand: 22.6.2007)

    Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) / Zusammenstellung der wichtigsten die Palliativversorgung und Hospizarbeit betreffenden Abschnitte (Stand: 01.04.2007)

    Änderungsanträge des Bundesrats zum Entwurf für ein GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz, die Palliativversorgung betreffend (Auszug aus der Bundesrats-Drucksache 755/06 Beschluss) vom 15.12.2006

    Gesetzentwurf zum GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz / Zusammenstellung der wichtigsten die Palliativversorgung und Hospizarbeit betreffenden Abschnitte (Stand: 25.10.2006)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur Palliativversorgung im Gesetzentwurf zum GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) (28.10.2006)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur Palliativversorgung im Referentenentwurf zum GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) ( 14.10.2006)

    Referentenentwurf zum GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz / Zusammenstellung der wichtigsten die Palliativversorgung und Hospizarbeit betreffenden Abschnitte (Stand: 12.10.2006)

    Allgemeine Informationen

    Wer bietet was wo in der Hospiz- und Palliativversorgung?

    Allgemeine Ambulante Palliativversorgung (AAPV)

    Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV)

    Stationäre Versorgung (s. auf der AG-Seite unter Downloads)

    Standards und Richtlinien für Hospiz- und Palliativversorgung in Europa: Teil 1
    Weißbuch zu Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Palliative Care (EAPC)

    Standards und Richtlinien für Hospiz- und Palliativversorgung in Europa: Teil 2
    Weißbuch zu Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Palliative Care (EAPC)


    Organisationen (national)

    Alpha-Stellen in Nordrhein-Westfalen
    www.alpha-nrw.de

    Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
    www.awmf.org

    Bundesverband Kinderhospiz e.V.
    www.bundesverband-kinderhospiz.de

    Certkom e.V. – Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie
    www.certkom.com

    Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)
    www.dgho.de


    Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. (DGSv)
    www.dgsv.de

    Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
    www.dgss.org


    Deutsche Stiftung-Patientenschutz
    www.stiftung-patientenschutz.de

    Deutsche Krebsgesellschaft
    www.krebsgesellschaft.de

    Deutsche Krebshilfe
    www.krebshilfe.de

    Deutscher Hospiz- und Palliativverband (DHPV)
    www.dhpv.de

    DHPV-Landesverbände/Landesarbeitsgemeinschaften:
    https://www.dhpv.de/ueber-uns_mitglieder.html

    Deutscher Kinderhospizverein e.V. (DKHV e.V.)
    https://www.deutscher-kinderhospizverein.de

    Deutsches Krebsforschungszentrum
    www.krebsinformationsdienst.de
     
    Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) Informationszentrum Lebenswissenschaften
    www.zbmed.de

    Deutsch-Tschechische Gesellschaft für Palliativmedizin
    www.dtg-palliativmedizin.de
     
    Interdisziplinäre Gesellschaft für Palliativmedizin in Rheinland-Pfalz

    www.igpweb.org

    Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand
    www.igsl-hospiz.de


    Malteser Hospizarbeit
    www.malteser-hospizarbeit.de

    nestwärme e.V. Deutschland
    www.nestwaerme.de

    OMEGA - Mit dem Sterben leben e.V.
    www.omega-ev.de


    Organisationen (international)

    Agora 
    www.agora.nl

    Association for Palliative Medicine of Great Britain and Ireland
    www.apmonline.org

    Australien: Palliative Care Australia
    www.pallcare.org.au

    Australien & Neuseeland: Australian and New Zealand Society of Palliative Medicine
    www.anzspm.org.au

    Belgien: De Mantel Palliatief Netwerk
    www.demantel.net

    Belgien: La Fédération Wallonne des Soins Palliatifs
    www.fwsp.be

    Europa: European Association for Palliative Care
    www.eapcnet.org


    Fédération JALMALV
    www.jalmalv-federation.fr

    Großbritannien: Royal College of Nursing (RCN) - Palliative Nursing Group (PNG)
    www.rcn.org.uk

    Großbritannien: The Hospice Information Service
    www.hospiceuk.org

    Irland: The Irish Hospice Foundation
    www.hospicefoundation.ie

    Italien: Federazione Cure Palliative Onlus
    www.infocurepalliative.it

    Italien: Società Italiana di Cure Palliative
    www.sicp.it

    Kanada: Canadian Palliative Care Association
    www.chpca.net
     
    Kanada: Edmonton Palliative Care Program
    www.palliative.org
     
    Luxembourg: PeerVoice
    www.peervoice.com/index.html
     
    National Council for Palliative Care (NCPC)
    www.ncpc.org.uk

    Nordic Specialist Course in Palliative Medicine
    www.nscpm.org

    Österreich: Dachverband Hospiz
    www.hospiz.at

    Österreich: Österreichische Palliativgesellschaft
    www.palliativ.at


    Schweden: Svensk Förening för Palliativ Medicin
    www.sfpm.se
     
    Schweiz: palliativ ch Société Suisse de Médicine et de Soins Palliatifs 
    www.palliative.ch/fr/

    Schweiz: Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung
    www.palliative.ch

    Spanien: Sociedad Espanola de Cuidados Paliativos
    www.secpal.com

    USA: American Academy of Hospice and Palliative Medicine
    www.aahpm.org

    USA: Hospice Palliative Nurses Association
    www.hpna.org

    USA: International Association for Hospice and Palliative Care
    www.hospicecare.com

    USA: The National Hospice and Palliative Care Organization
    www.nhpco.org

    USA: Mesothelioma Guide

    USA: University of Pennsylvania Cancer Center
    www.pennmedicine.org/cancer

    WHO: World Health Organization
    www.who.int
     

    Ausbildungsinstitute

    Aachen: Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Aachen
    www.ukaachen.de
     
    Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH
    www.palliativakademie-dresden.de

    Bamberg: Hospiz-Akademie
    www.hospiz-akademie.de
     
    Bonn: Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg (ehemals Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard Bonn/Rhein-Sieg)
    www.helios-gesundheit.de/kliniken/bonn/

    Brandenburg: Palliativakademie Brandenburg gem. e.V.
    www.palliativakademie-brandenburg.de
     
    Bremen: Akademie Palliative Care Norddeutschland - PACE gem.e.V.
    www.pace-ev.de
     
    Essen: Netzwerk Palliativmedizin
    www.netzwerk-palliativmedizin-essen.de

    Göttingen: Mildred Scheel Akademie
    http://www.palliativmedizin.med.uni-goettingen.de
     
    Gütersloh: Hospiz- und Palliativ-Verein
    Gütersloh e. V.
    www.hospiz-und-palliativmedizin.de
     
    Hamburg: Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie
    www.palliative-care-akademie-hamburg.de

    Hamburg: MediAcion Beratung & Palliativkurse
    www.mediacion.de

    Kassel: Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Nordhessen e.V.
    www.apph-nordhessen.de
     
    Köln: Deutsche Krebshilfe
    www.krebshilfe.de

    Köln: Palliativzentrum Uniklinik Köln
    www.palliativzentrum.uk-koeln.de/zentrum/
     
    Lübeck: Akademie Travebogen
     
    Magdeburg: Palliativ- und Hospizakademie der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg
    www.palliativakademie-magdeburg.de
     
    München: Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin, Christophorus Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit
    www.christophorus-akademie.de

    Nürnberg: Akademie für Hospizarbeit und Palliativmedizin
    www.hospizakademie-nuernberg.de

    Stuttgart: Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie für Bildung und Forschung im Hospiz Stuttgart
    www.elisabeth-kuebler-ross-akademie.de

    Wien: IFF Palliative Care und Organisationsethik
    www.uni-klu.ac.at/pallorg/inhalt/1.htm

    Würzburg: Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Stiftung Juliusspital Würzburg
    www.juliusspital.de
     

     

     

    Patientenverfügung

    Formulare für Patienten- und Betreuungverfügungen wie auch Vorsorgevollmachten finden Sie unter anderem auf der Seite des Bundesjustizministeriums unter:
    https://www.bmjv.de/DE/Themen/VorsorgeUndPatientenrechte/Betreuungsrecht/Betreuungsrecht_node.html;jsessionid=5247634799222DBEC4E9F53AB62A8B88.1_cid289


    Im Folgenden stehen ältere Dokumente zum Thema Patientenverfügung als download zur Verfügung. Stellungnahmen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin sowie eeitere Informationen zu diesem Themenkomplex finden Sie am schnellsten über die Suchfunktion: https://www.dgpalliativmedizin.de/such-ergebnis.html?searchphrase=all&searchword=patientenverf%C3%BCgung

    Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zum Umgang mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
    in der ärztlichen Praxis (Stand: 16.04.2010)

    Abbruch lebenserhaltender Behandlung auf der Grundlage des Patientenwillens ist nicht strafbar (Mitteilung der Pressestelle des Bundesgerichtshofes)

    Drittes Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts Vom 29. Juli 2009

    Plenardebatte im Deutschen Bundestag zur Verabschiedung eines Gesetzes über Patientenverfügungen (18.6.2009 / Seiten 25094-25127)

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Sahm

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme May

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Lipp

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Jäger

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Hufen

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Höfling

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Heßler

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme de Ridder

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Borasio

    Liste der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009 (29.01.2009)

    Deutscher Bundestag / Erste Beratung des eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verankerung der Patientenverfügung im Betreuungsrecht (Patientenverfügungsgesetz – PatVerfG) (Drucksache 16/11360) sowie des eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Klarstellung der Verbindlichkeit von Patientenverfügungen (Patientenverfügungsverbindlichkeitsgesetz– PVVG) (Drucksache 16/11493)
    (Plenarprotokoll 16/199 vom 21.01.2009; Seiten 21492-21511)

    Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Zöller u.a. über den Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Verbindlichkeit von Patientenverfügungen (Patientenverfügungsverbindlichkeitsgesetz - PVVG) (Bundestags-Drucksache 16/11493) / eingereicht am 18.12.2008

    Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Bosbach u.a. über den Entwurf eines Gesetzes zur Verankerung der Patientenverfügung im Betreuungsrecht (Patientenverfügungsgesetz - PatVerfG) (Bundestags-Drucksache 16/11360) / eingereicht am 16.12.2008

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur Plenardebatte im Deutschen Bundestag über ein Gesetz zu Patientenverfügungen am 26. Juni 2008 (30.06.2008)

    Deutscher Bundestag / Erste Beratung des von den Abgeordneten Joachim Stünker,
    Michael Kauch, Dr. Lukrezia Jochimsen und weiteren Abgeordneten eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Betreuungsrechts (Drucksache 16/8442) (Plenarprotokoll 16/172 vom 26.06.2008; Seiten 18260-18274)

    Gesetzentwurf der Abgeordneten Joachim Stünker, Michael Kauch, Dr. Lukrezia Jochimsen und weiteren Abgeordneten: Entwurf eines dritten Gesetzes zur Änderung des Betreuungsrechts (Bundestags-Drucksache 16/8442 / eingereicht am 06.03.2008)

    Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands zur geplanten Gesetzgebung über Patientenverfügungen (21.12.2007)

    Geregeltes Sterben? Patientenverfügungen in der Diskussion (Dokumentation einer Podiumsveranstaltung des ICEP und der BAG Hospiz am 05.07.2007)

    Eckpunkte des Rates der EKD für eine gesetzliche Regelung von Patientenverfügungen (22.06.2007)

    Gesetzentwurf zur rechtlichen Regelung von Patientenverfügungen der Abgeordneten Zöller, Faust und anderen (Frühjahr 2007)

    Vorläufiger Gesetzentwurf zur rechtlichen Regelung von Patientenverfügungen der Abgeordneten Stünker, Kauch und anderen (Frühjahr 2007)

    Gesetzentwurf zur rechtlichen Regelung von Patientenverfügungen der Abgeordneten Bosbach, Röspel und anderen (Frühjahr 2007)

    Beschlussprotokoll des 110. Deutschen Ärztetages vom 15.-18.Mai 2007 in Münster zum Tagesordnungspunkt ,Regelung der Patientenverfügung im Betreuungsrecht'

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Antrag der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, bessere Rahmenbedingungen für Schwerkranke und Sterbende zu schaffen (25.4.2007)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und der BAG Hospiz zur aktuellen Debatte über Vorausverfügungen und deren gesetzliche Verankerung (30.03.2007)

    Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen Ethikkommisssion bei der Bundesärztekammer zum Umgang mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung in der ärztlichen Praxis (30.03.2007)

    Stellungnahme des Nationalen Ethikrates: Selbstbestimmung und Fürsorge am Lebensende (13.7.2006)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Thema Patientenautonomie und Patientenverfügung (30.09.2005)

    Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 8. Juni 2005 (XII ZR 177/03)
    zur Rechtmäßigkeit des Einsatzes bzw. des Verzichts auf künstliche Ernährung
    bei einem im Pflegeheim betreuten einwilligungsunfähigen Patienten

    Stellungnahme des Nationalen Ethikrates: Patientenverfügung – ein Instrument der Selbstbestimmung“ (02.06.2005)

    Überlegungen zum Umgang mit Patientenverfügungen aus evangelischer Sicht /
    hrsg. von der Evangelischen Kirche in Deutschland (März 2005)

    Plenardebatte im Bundestag über den Zwischenbericht der Enquete-Kommission
    „Ethik und Recht der modernen Medizin“ über Patientenverfügungen
    (10.März 2005; Seiten 15245-15265)

    Deutscher Bundestag / Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“: Patientenverfügungen (Kurzfassung / 16.12.2004)

    Aktueller BMJ-Entwurf zur Neuregelung des Betreuungsrechts
    (Informationen für die Presse / 5.11.2004
    )

    Bundesjustizministerium: Entwurf eines 3. Gesetzes zur Änderung des Betreuungsrechts (1.11.2004)

    Deutscher Bundestag / Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“: Patientenverfügungen (DS 15-3700 / 13.09.2004)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Bericht der Arbeitsgruppe „Patientenautonomie am Lebensende“ vom 10.Juni 2004 (09.07.2004)

    Formulierungshilfe Patientenverfügung: Auszug aus dem Bericht der Arbeitsgruppe „Patientenautonomie am Lebensende (10.Juni 2004)

    Bericht der vom BMJ eingesetzten Arbeitsgruppe „Patientenautonomie am Lebensende“: Ethische, rechtliche und medizinische Aspekte zur Bewertung von Patientenverfügungen (10.Juni 2004)

    Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung (07.05.2004)

    Gutachten 2 der AG Patientenverfügung der Akademie für Ethik in der Medizin e. V.: Möglichkeit einer standardisierten Patientenverfügung gemäß Ausschreibung des BMG

    Links

    Organisationen (national)

    Alpha-Stellen in Nordrhein-Westfalen
    www.alpha-nrw.de

    Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
    www.awmf.org

    Bundesverband Kinderhospiz e.V.
    www.bundesverband-kinderhospiz.de

    Certkom e.V. – Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie
    www.certkom.com

    Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)
    www.dgho.de

    Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
    www.stk-ev.de

    Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. (DGSv)
    www.dgsv.de

    Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
    www.dgss.org


    Deutsche Stiftung-Patientenschutz
    www.stiftung-patientenschutz.de

    Deutsche Krebsgesellschaft
    www.krebsgesellschaft.de

    Deutsche Krebshilfe
    www.krebshilfe.de

    Deutscher Hospiz- und Palliativverband (DHPV)
    www.dhpv.de

    Deutsch-Tschechische Gesellschaft für Palliativmedizin
    www.dtg-palliativmedizin.de

    Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein
    www.hpvsh.de

    Interdisziplinäre Gesellschaft für Palliativmedizin in Rheinland-Pfalz
    www.igpweb.org

    Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand
    www.igsl-hospiz.de


    Hospiz- u. PalliativVerband Hessen e.V.
    www.hpv-hessen.de

    Hospiz- und PalliativVerband Niedersachsen e. V.
    www.hospiz-nds.de

    Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen
    www.hospiz-palliativ-sachsen.de

    Malteser Hospizarbeit
    www.malteser-hospizarbeit.de

    nestwärme e.V. Deutschland
    www.nestwaerme.de

    OMEGA - Mit dem Sterben leben e.V.
    www.omega-ev.de

    Palliativ und Hospiz in der Region Hannover
    www.palliativ-hospiz-hannover.info

     

    Organisationen (international)

    Agora 
    www.agora.nl

    Association for Palliative Medicine of Great Britain and Ireland
    www.apmonline.org

    Australien: Palliative Care Australia
    www.pallcare.org.au

    Australien & Neuseeland: Australian and New Zealand Society of Palliative Medicine
    www.anzspm.org.au

    Belgien: De Mantel Palliatief Netwerk
    www.demantel.net

    Belgien: La Fédération Wallonne des Soins Palliatifs
    www.fwsp.be

    Europa: European Association for Palliative Care
    www.eapcnet.org


    Fédération JALMALV
    www.jalmalv-federation.fr

    Großbritannien: Royal College of Nursing (RCN) - Palliative Nursing Group (PNG)
    www.rcn.org.uk

    Großbritannien: The Hospice Information Service
    www.hospiceinformation.co.uk


    Irland: The Irish Hospice Foundation
    www.hospice-foundation.ie


    Italien: Federazione Cure Palliative Onlus
    www.infocurepalliative.it

    Italien: Società Italiana di Cure Palliative
    www.sicp.it

    Kanada: Canadian Palliative Care Association
    www.chpca.net
     
    National Council for Palliative Care (NCPC)
    www.ncpc.org.uk

    Nordic Specialist Course in Palliative Medicine
    www.nscpm.org

    Österreich: Dachverband Hospiz
    www.hospiz.at

    Österreich: Österreichische Palliativgesellschaft
    www.palliativ.at
     
    palliativ ch Société Suisse de Médicine et de Soins Palliatifs 
    www.palliative.ch/fr

    Schweden: Svensk Förening för Palliativ Medicin
    www.sfpm.org


    Schweiz: Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung
    www.palliative.ch

    Spanien: Sociedad Espanola de Cuidados Paliativos
    www.secpal.com

    USA: American Academy of Hospice and Palliative Medicine
    www.aahpm.org

    USA: Hospice Palliative Nurses Association
    www.hpna.org

    USA: International Association for Hospice and Palliative Care
    www.hospicecare.com

    USA: The National Hospice and Palliative Care Organization
    www.nhpco.org

    Ausbildungsinstitute

    Aachen: Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Aachen
    www.ukaachen.de
     
    Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH
    www.palliativakademie-dresden.de

    Bamberg: Hospiz-Akademie
    www.hospiz-akademie.de
     
    Bonn: Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard Bonn/Rhein-Sieg
    www.malteser-krankenhaus-bonn.de

    Brandenburg: Palliativakademie Brandenburg gem. e.V.
    www.palliativakademie-brandenburg.de
     
    Bremen: Akademie Palliative Care Norddeutschland - PACE gem.e.V.
    www.pace-ev.de
     
    Essen: Netzwerk Palliativmedizin
    www.netzwerk-palliativmedizin-essen.de

    Gütersloh: Bildungswerk Hospiz und Palliativmedizin
    www.hospiz-und-palliativmedizin.de/bildungswerk
     
    Hamburg: Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie
    www.palliative-care-akademie-hamburg.de

    Hamburg: MediAcion Beratung & Palliativkurse
    www.malteser-hamburg.de

    Kassel: Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Nordhessen e.V.
    www.apph-nordhessen.de
     
    Köln: Deutsche Krebshilfe
    www.krebshilfe.de

    Köln: Palliativzentrum Uniklinik Köln
    www.palliativzentrum.uk-koeln.de
     
    München: Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin, Christophorus Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit
    www.christophorus-akademie.de

    Nürnberg: Akademie für Hospizarbeit und Palliativmedizin
    www.hospizakademie-nuernberg.de

    Stuttgart: Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie für Bildung und Forschung im Hospiz Stuttgart
    www.hospiz-stuttgart.de 

    Wien: IFF Palliative Care und Organisationsethik
    www.uni-klu.ac.at/pallorg/inhalt/1.htm

    Würzburg: Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Stiftung Juliusspital Würzburg
    www.juliusspital.de
     

    Weitere Informationen 

    Deutschland: Deutsches Krebsforschungszentrum
    www.krebsinformationsdienst.de
     
    Deutschland: Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) Informationszentrum Lebenswissenschaften
    www.zbmed.de

    Kanada: Edmonton Palliative Care Program
    www.palliative.org
     
    USA: Mesothelioma Guide

    UK: PeerVoice Education - Durchbruchschmerz bei Krebs. Tailoring Treatment for Breakthrough Cancer Pain: Insights From a Multidisciplinary Perspective
    www.peervoice.com/h4/pve66

    USA: University of Pennsylvania Cancer Center
    www.oncolink.upenn.edu/


    WHO: World Health Organization Publications

    EUROPA

    Palliative Care ist auch im europäischen Rahmen zunehmend zum Thema internationaler Gremien geworden. Im Laufe der letzten Jahre wurden mehrere Grundsatzpapiere veröffentlicht, die europaweit Beachtung fanden. Im Folgenden stehen die wichtigsten dieser Veröffentlichungen sowie weitere Dokumente aus Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz als Download zur Verfügung.

    Ebenso wurden Stellungnahmen der DGP zu im europäischen Kontext bedeutsamen Entwicklungen in der Palliativmedizin, aber auch in der Debatte über Sterbehilfe veröffentlicht.


     

    Dezember 2012

    EAPC Call for examples Palliative Care für Menschen mit geistiger Behinderung

    21.05.2012

    Invitation European Academy


    19.08.2010
    The new england journal o f medicine

    Early Palliative Care for Patients with
    Metastatic Non–Small-Cell Lung Cancer

    22.07.2010

    Recommendations of the EAPC for the Development of postgraduate Curricula leading to Certification in Palliative Medicine


    22.07.2010

    Education Recommendations of the EAPC Education Recommendations of the EAPC Curriculum in Palliative Care for Undergraduate Medical


    19.07.2010

    A report from the Economist Intelligence Unit
    The quality of death
    Ranking end-of-life care
    across the world
    Commissioned by Lien Foundation


    Resolution des Europarats: "Palliative Care - a model for innovative health and social policies“ (Resulotion 1649) / verabschiedet am 28.1.2009

      Bericht des „Social, Health and Family Affairs Committee“ des Europarats: Palliative Care - a model for innovative health and social policies“
    (Doc 11758) / verabschiedet am 4.11.2008

    "Palliative Care in the European Union“ -
    Veröffentlichung des Europäischen Parlaments (Sommer 2008)
      1. Posterpreis auf dem 5. Research-Forum der European Association for Palliative Care (EAPC) für das von einer Oldenburger Arbeitsgruppe um Steffen Simon eingereichte Poster: „Core Attitude for Professionals in Palliative Care“ (Mai 2008)

    IMPaCCT-Statement: Standards pädiatrischer Palliativversorgung in Europa (Deutsche Übersetzung: April 2008)

      The White Paper on Opioids and Pain: A Pan-European Challenge
    (June 2005)

      „Assistance to patients at end of life“ (Report by Dick Marty, Social, Health and Family Affairs Committee, Doc. 10455, 9 February 2005)

      Empfehlung des Ministerkomitees des Europarats an die Mitgliedstaaten zur Organisation von Palliative Care vom 12.November 2003
    (Oktober 2004)

    Veröffentlichung des WHO Regionalbüros Europa:
    „Better Palliatve care for older people“ (August 2004)

    Veröffentlichung des WHO Regionalbüros Europa:
    “Palliative Care: The solid facts“ (August 2004)

    Empfehlung des Ministerkomitees des Europarats an die Mitgliedstaaten zur Organisation von Palliative Care vom 12.November 2003

      Erläuterndes Memorandum zur Empfehlung des Ministerkomitees des Europarats an die Mitgliedstaaten zur Organisation von Palliative Care vom 15.Oktober 2003

    Abschlußbericht der Umfrage des Lenkungsausschusses für Bioethik des Europarats unter den Mitgliedstaaten zum Umgang mit Entscheidungen am Lebensende und zur Praxis der Euthanasie vom 20.Januar 2003

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur Medienberichterstattung im Zusammenhang mit dem Tod der Britin Diane Pretty (14.05.2002)

      Antwort des Ministerkomitees des Europarats auf die Empfehlung der Parlamentarischen Versammlung des Europarats zum Schutz der Menschenrechte und der Würde Sterbenskranker und Sterbender (1418) vom 26.März 2002

    Empfehlung der Parlamentarischen Versammlung des Europarats zum Schutz der Menschenrechte und der Würde Sterbenskranker und Sterbender (1418) vom 25.Juni 1999

    Belgien

     

     

    Gesetz über die Palliativpflege vom 14.Juni 2002

    Gesetz zur Sterbehilfe vom 28.Mai 2002

    Frankreich

     

     

    Gesetz vom 9.Juni 1999 zur Gewährleistung des Rechts auf palliativmedizinische Leistungen

     

    Niederlande

     

    Gesetz über die Kontrolle der Lebensbeendigung auf Verlangen und der Hilfe bei der Selbsttötung (in Kraft getreten zum 1.April 2002)

     

    Österreich

     

      Materialien zum Bundesgesetz über Patientenverfügungen (Patientenverfügungs-Gesetz PatVG)

    Bundesgesetz über Patientenverfügungen (Patientenverfügungs-Gesetz PatVG) / Nationalratsbeschluss vom 29.3.2006

      Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich“ (Bericht des ÖBIG im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen, November 2004)

    Regierungsvorlage zur Familienhospizkarenz

     

    Schweiz
      Das Sterben lernen. Entscheidungen am Lebensende aus evangelischer Perspektive (Broschüre des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds, 2007)

    Stellungnahme der Nationalen Ethikkommission zu "Sorgfaltskriterien im Umgang mit Suizidbeihilfe" vom 27.Oktober 2006

      Bundesrat nimmt Kenntnis von Sterbehilfe-Bericht (Medienmitteilung vom 31.5.2006)

    Medizinisch-ethische Richtlinien und Empfehlungen der SAMW: Palliative Care (23.Mai 2006)

      Sterbehilfe und Palliativmedizin – Handlungsbedarf für den Bund? (Bericht des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements vom 24.4.2006)

    Palliative Care in der stationären akutsomatischen Versorgung im Kanton Zürich (Konzept März 2006)

     

    Sterbehilfe und Palliativmedizin – Handlungsbedarf für den Bund? (Vorentwurf des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements vom 31.1.2006)

    Medizinisch-ethische Grundsätze der SAMW: Recht der Patientinnen und Patienten auf Selbstbestimmung (25. November 2005)

      Medizinisch-ethische Richtlinien und Empfehlungen der SAMW: Palliative Care (24. November 2005)

    Stellungnahme der Nationalen Ethikkommission zur "Beihilfe zum Suizid" vom 27.April 2005

      Standard 25: Palliative Betreuung (2003)

    Standards: Grundsätze und Richtlinien für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung in der Schweiz (2001)

      Das Freiburger Manifest: Eine nationale Strategie für die Entwicklung von Palliative Care in der Schweiz (2001)

    Palliative Care in der Schweiz (1999-2000): Bestandesaufnahme

    Deutsche Gesellschaft
    für Palliativmedizin e. V.
    Aachener Straße 5
    10713 Berlin

    T 030 / 30 10 100 - 0
    F 030 / 30 10 100 - 16
    dgp@dgpalliativmedizin.de
    www.dgpalliativmedizin.de