das ist palliativ

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    Deutschland


    Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR): „Koordination und Integration – Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens“ (Sondergutachten im Juli 2009 / Kurzfassung)

    Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR): „Koordination und Integration – Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens“ (Sondergutachten im Juli 2009 / Langfassung)

    Vom Deutschen Bundestag am 18.6.2009 beschlossene Änderungen, die direkten Einfluss auf Hospizarbeit und Palliativmedizin haben (Bundestags-Drucksache 16/13428 vom 17.6.2009)

    Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs im Krankenhaus (BT-Drucksache 16/12855, vorgelegt am 5.5.2009 – mit diesem Gesetzentwurf soll außerdem Palliativmedizin als Pflichtlehr- und Prüfungsfach im Medizinstudium verankert werden

    Deutscher Bundesrat / Plenarprotokoll der 846. Sitzung des Bundesrates am 4. Juli 2008 ( Tagesordnungspunkt 17 – Entwurf eines Gesetzes zum Verbot der geschäftsmäßigen Vermittlung von Gelegenheiten zur Selbsttötung: S.214-219

    Deutscher Bundesrat / Entschließungsantrag der Länder Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen (auf der 846. Sitzung des Bundesrates am 4. Juli 2008 beschlossen) (Bundesrats-Drucksache 436/1/08)

    Deutscher Bundesrat / Antrag der Länder Saarland, Hessen, Thüringen (ursprünglich für die 846. Sitzung des Bundesrates am 4. Juli 2008 eingereicht): Entwurf eines Gesetzes zum Verbot der geschäftsmäßigen Vermittlung von Gelegenheiten zur Selbsttötung (Bundesrats-Drucksache 436/08)

    Deutscher Bundestag / Beratung des Antrags der Abgeordneten Renate Künast, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Leben am Lebensende - Bessere Rahmenbedingungen für Schwerkranke und Sterbende schaffen (Ausschnitt aus dem Plenarprotokoll 16/169 vom 19.6.2008)

    Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Bundestags-Drucksache 16/9442) vom 4.6.2008: Leben am Lebensende – Bessere Rahmenbedingungen für Schwerkranke und Sterbende schaffen

    Stärkung der Palliativversorgung: Auszug aus den „Gesundheitspolitischen Leitsätzen der Ärzteschaft“, die auf dem
    111. Deutschen Ärztetag 2008 (20.-23. Mai 2008) in Ulm verabschiedet
    worden sind

    Pressemappe zum Symposium am 7.4.2008 in der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin an der Universität zu Köln: „25 Jahre Palliativmedizin in Köln – 25 Jahre Palliativmedizin in Deutschland: Rückblick und Ausblick"

    1.Posterpreis auf dem Schmerz- und Palliativtag 2008 der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS) für das vom PalliativNetz Osthessen eingereichte Poster: „5 Jahre nasales Fentanyl: Eine Erfolgsgeschichte?“ (März 2008)

    Aussagen zu Hospizarbeit und Palliativversorgung in den Wahlprogrammen der Parteien zu den Wahlen in Hessen und Niedersachsen am 27.1.2008

    Demenz Support Stuttgart (Hrsg.): Spiritualität – Ein Thema für die Pflege von Menschen mit Demenz? (November 2007)

    Welt Hospiz- und Palliative Care Tag 2007 - Internationale Kernaussagen
    (6. Oktober 2007)

    Hausärztliche Leitlinie Palliativversorgung der Leitliniengruppe Hessen
    (Stand: 6.8.2007)

    Ausschreibung der Robert Bosch Stiftung über „Palliative Praxis – Projekte für alte Menschen" (August 2007)

    Ausschreibung des Demenz Support Stuttgart: SinnVoll: Die Pflege von Menschen mit Demenz in weit fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung
    (Juli 2007)

    Antrag der Bundestags-Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 25.4.2007: Leben am Lebensende - Bessere Rahmenbedingungen für Schwerkranke und Sterbende schaffen (DS 16/5134)

    Fördermaßnahme des BMBF ("Nachwuchswissenschaftler für die gesundheitsbezogene Altersforschung")

    Was ist das "Gute" für den Sterbenden? Bericht über eine deutsch-tschechische Tagung über Sterbebegleitung und Palliativmedizin in Saaz / Žatec (Hessisches Ärzteblatt 12/2006)

    Stellungnahme der Landesärztekammer Hessen zur palliativmedizinischen Versorgung in Hessen (November 2006)

    Stellungnahme des Expertenhearing zur Integrativen Palliativversorgung am 27. und 28.10.2006 der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden zum Entwurf GKV-WSG

    Die Arbeit von Home Care Ärzten in Berlin
    (Reportage von Ute Leschner im KV-Blatt Berlin, Ausgaben 10+11/2006)

    Palliativmedizinische Versorgung im Kreis Paderborn
    (Westfälisches Ärzteblatt 10/2006)

    Vertragsentwurf der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur palliativmedizinischen Versorgung auf der Grundlage § 73c SGB V
    (Version 4.8.2006)

    Beschluss der 79. Gesundheitsministerkonferenz der Länder vom 30.6.2006 zum TOP Palliativversorgung

    Gemeinsames Hirtenschreiben der Bischöfe von Freiburg, Straßbourg und Basel: „Die Herausforderung des Sterbens annehmen“ (Juni 2006)

    Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen: Fachprogramm und Qualitätskriterien für Palliativstationen
    (Beschluss vom 29.5.2006)

    Einstimmig verabschiedeter Beschluss zum Tagesordnungspunkt „Sterbebegleitung“ auf dem 109. Deutschen Ärztetag am 26.Mai 2006 in Magdeburg

    Gesetz zur Verbesserung der palliativen und hospizlichen Leistungen (Palliativleistungsgesetz – PallLG) / Gesetzentwurf mit Begründung, vorgelegt von der Deutschen Hospiz Stiftung am 23.Mai 2006

    Rahmenkonzept zur Weiterentwicklung der Palliativmedizin in Niedersachsen (März 2006)

    Gesetzesantrag der Länder Hessen, Saarland und Thüringen im Deutschen Bundesrat: Entwurf eines Gesetzes zum Verbot der geschäftsmäßigen Vermittlung von Gelegenheiten zur Selbsttötung vom 27.3.2006 (DS 230/06)

    Landtagsdebatte in Niedersachsen über Palliativmedizinische Versorgung am 23.3.2006 (PP 15/86 S.9948-9956)

    Verordnungsantrag des Landes Niedersachsen zur Änderung der Approbationsordnung für Ärzte im Deutschen Bundesrat (DS 168/06) vom 1.3.2006

    Landtagsdebatte in Schleswig-Holstein über den Ausbau von Palliativmedizin und Hospizversorgung am 23.2.2006 (PP 16/23 S.1552-1564)

    Göttinger Thesen zur gesetzlichen Regelung des Umgangs mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht vom 11.2.2006

    Beispielhaftes Projekt in der Palliativmedizin im Landkreis Mühldorf am Inn (Bayerisches Ärzteblatt 1/2006)

    Abschnitt F der Arzneimittelrichtlinien (incl. OTC-Übersicht) in der am 30.12.2005 im Bundesgesetzblatt veröffentlichten Fassung

    Landtagsdebatte in Hessen zum Schutz des Lebens und zur Selbstbestimmung am Lebensende am 20.12.2005 (PP 16/89 S.6175-6184)

    Landtagsdebatte in Baden-Württemberg über den Ausbau von Hospizdiensten und Palliativmedizin am 1.12.2005 (PP 13/104 S.7476-7484)

    Antrag im Hessischen Landtag betreffend Schutz des Lebens und Selbstbestimmung am Lebensende vom 15.11.2005 (DS 16/4644)

    Landtagsdebatte in Niedersachsen über die palliativmedizinische Versorgung am 11.11.2005 (PP15/75 S.8543-8550)

    Landtagsdebatte in Schleswig-Holstein über die palliativmedizinische Versorgung am 10.11.2005 (PP 16/14 S.928-934)

    Antrag im Schleswig-Holsteinischen Landtag zu Palliativmedizin und Hospizarbeit vom 9.11.2005 (DS 16/357)

    Antrag im Niedersächsischen Landtag zu Palliativmedizin und Hospizarbeit vom 1.11.2005 (DS 15/2320)

    Interview der NOZ mit Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt zur Ambulanten Palliativversorgung (20.10.2005)

    Rede von Bundespräsident Horst Köhler bei der Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz am 8. Oktober 2005 in Würzburg
    Informationen zum Welt Hospiz- und Palliative Care Tag 2005 am 8.Oktober 2005

    Fortschreibung des Hospizkonzeptes des Senats von Berlin vom 31.8.2005 (DS 15/4218)

    Kurzfassung des Berichts der Bundestags-Enquete-Kommission über die „Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in Deutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit“ (Juni 2005)

    Bericht der Bundestags-Enquete-Kommission über die „Verbesserung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender in Deutschland durch Palliativmedizin und Hospizarbeit“ (Juni 2005)

    "Gesetz zur Sicherung der Autonomie und Integrität von Patienten am Lebensende“ (Gesetzentwurf im Auftrag der Deutschen Hospizstiftung / 16. Juni 2005)

    "Wer zu Hause sterben möchte, sollte diesen Wunsch rechtzeitig äußern" (Bericht über ein BMGS-Förderprojekt: „Gemeinsam am Ende des Lebens – Tumorpatienten als Partner bei der Entscheidung zur Therapiebegrenzung“ / Mai 2005)

    Rahmenprogramm zur flächendeckenden Umsetzung der ambulanten palliativmedizinischen und palliativpflegerischen Versorgung in NRW / Herausgeber: Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie (März 2005)

    Überlegungen zum Umgang mit Patientenverfügungen aus evangelischer Sicht / hrsg. von der Evangelischen Kirche in Deutschland (März 2005)

    Gutachten zur Palliativversorgung in Niedersachsen (März 2005)

    Gutachten zur Palliativmedizin und Hospizarbeit im Auftrag der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“ (Februar 2005)

    Todesursachen in der Todesbescheinigung. Eine kurze Anleitung (Hrsg. DIMDI 1/2005)

    Landtagsdebatte in Mecklenburg-Vorpommern über die Weiterentwicklung der Palliativmedizin am 18.11.2004 (PP 4/48 S.2753-2757)

    Beschlüsse der 106.Hauptversammlung des Marburger Bundes zu palliativmedizinischen Themen am 6.November 2004

    Antrag im Landtag Mecklenburg-Vorpommern zur Weiterentwicklung der Palliativmedizin vom 3.11.2004 (DS 4/1406)“

    Landtagsdebatte in Nordrhein-Westfalen über multiprofessionelle palliative Versorgung am 15.7.2004 (PP 13/128 S.12577-12587)

    Gemeinsamer Antrag aller Landtagsfraktionen im Landtag in NRW: „Multiprofessionelle palliative Versorgung sicherstellen – bestmögliche Lebensqualität für schwerstkranke Patientinnen und Patienten schaffen“ vom 6.7.2004 (DS 13/5679)

    Gemeinsamer Antrag aller Fraktionen im Landtag in NRW: „Auch das Sterben ist ein Teil des Lebens: Für ein menschenwürdiges Sterben in einer humanen Gesellschaft“ vom 6.7.2004 (DS 13/5680)

    Antrag der Bundestagsfraktion der FDP:
    „Selbstbestimmungsrecht und Autonomie von nichteinwilligungsfähigen Patienten stärken (30.06.2004)

    Die deutsche Ärzteschaft ehrt Dame Cicely Saunders:
    Verleihung der Paracelsus-Medaille auf dem 107.Deutschen Ärztetag 2004

    Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung vom 7.5.2004

    Statement von Prof. E. Beleites zur Neufassung der Grundsätze der BÄK zur ärztlichen Sterbebegleitung

    Stellungnahme der Bioethik-Kommission in Rheinland-Pfalz zur Sterbehilfe vom 30.4.2004

    Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses gem. § 91 Abs.5 SGB V über Gesetzliche Verordnungsausschlüsse bei der Arzneimittelversorgung und zugelassene Ausnahmen vom 16.3.2004

    NRW: Erlass zum Umgang mit Betäubungsmitteln in stationären Hospizen vom 22.01.2004

    Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz - GMG) vom 8.September 2003

    Entwurf eines Gesetzes zur Korrektur von Leistungsverschiebungen bei häuslicher Krankenpflege zwischen gesetzlicher Krankenversicherung und sozialer Pflegeversicherung (Pflege-Korrekturgesetz - PKG) vom 28.August 2003

    (Muster-)Weiterbildungsordnung gemäß Beschluss 106. Deutscher Ärztetag 2003 in Köln

    Entschließung des 106. Deutschen Ärztetags 2003 in Köln: Palliativmedizinische Versorgung in Deutschland (Leitantrag des Vorstands der Bundesärztekammer)

    Entschließung des 106. Deutschen Ärztetags 2003 in Köln: Weitere Anträge zum Schwerpunktthema "Palliativmedizinische Versorgung in Deutschland"

    Beschluss des Bundesgerichtshofes (BGH) vom 17.März 2003 (XII ZB 2/03) zur rechtlichen Verbindlichkeit von Patientenverfügungen

    Rede von Bundespräsident Johannes Rau beim Deutschen Schmerzkongress 2002 (26.09.2002 Aachen)

    Approbationsordnung für Ärzte vom 27.Juni 2002

    Beschluss der 75.Gesundheitsministerkonferenz vom 20./21.Juni 2002 zum Tagesordnungspunkt "Sterbebegleitung"

    Entschließung des 105.Deutschen Ärztetages 2002 in Rostock zum Belgischen Gesetz zur Legalisierung der Euthanasie: Gegen die Tötung auf Verlangen Kranker

    Schlussbericht der Enquete-Kommisson "Recht und Ethik der modernen Medizin" (14.Wahlperiode) vom 14.Mai 2002

    Entschließung des 104.Deutschen Ärztetages 2001 in Ludwigshafen:Tötung auf Verlangen ist kein Ausweg

    Entschließung des 104.Deutschen Ärztetages 2001 in Ludwigshafen:Stärkung Palliativmedizin und Hospizarbeit

    Entschließung des 104.Deutschen Ärztetages 2001 in Ludwigshafen: Aktive Sterbebegleitung statt Töten auf Verlangen

    Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung (verabschiedet von der Bundesärztekammer am 11.9.1998)




    International

    Erklärung des Weltärztebundes über die ärztliche Hilfe zur Selbsttötung (verabschiedet von der Generalversammlung des Weltärztebundes, Marbella, September 1992)

    Erklärung des Weltärztebundes zur Versorgung von Patienten im Endstadium einer zum Tode führenden Krankheit mit starken chronischen Schmerzen (verabschiedet von der Generalversammlung des Weltärztebundes, USA, Oktober 1990)


    Erklärung des Weltärztebundes zum Dauerkoma (Persistent Vegetative State) (verabschiedet von der Generalversammlung des Weltärztebundes, Hongkong, September 1989)


    Deklaration des Weltärztebundes zur Euthanasie (verabschiedet von der Generalversammlung des Weltärztebundes, Madrid, Oktober 1987)


    Deklaration des Weltärztebundes - Der todkranke Patient (verabschiedet von der Generalversammlung des Weltärztebundes, Venedig, November 1983)

    Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)

    16.12.2014: Die DGP und der DHPV veröffentlichen eine gemeinsame Handreichung zur Entwicklung einer kooperativen Zusammenarbeit zwischen Spezialisierten Ambulanten Palliativ Teams (SAPV) für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdiensten (AKHD)

    Handreichung

    12.05.2014

    Begutachtungsanleitung Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) und stationäre Hospizversorgung

    05.11.2013

    Der GKV-Spitzenverband hat am 5. November die geänderten Empfehlungen nach §132d Abs. 2 SGB V für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung in Kraft gesetzt. An der Neufassung und Klarstellung war auch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) als eine der Spitzenorganisationen der Hospizarbeit und Palliativversorgung beratend beteiligt. Die Änderungen gegenüber der vorherigen Fassung der Empfehlungen betreffen insbesondere nachfolgend aufgeführte Aspekte: (...)  ausführlich: s. DGP-Übersicht

    Definition 

    Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) dient – in Ergänzung zur allgemeinen ambulanten Palliativversorgung – dem Ziel, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung von Palliativpatienten so weit wie möglich zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in ihrer gewohnten Umgebung, in stationären Pflegeeinrichtungen bzw. stationären Hospizen zu ermöglichen. Nur ein Teil aller Sterbenden benötigt diese besondere Versorgungsform.

    Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung richtet sich an Palliativpatienten und deren soziales Umfeld, wenn die Intensität oder Komplexität der aus dem Krankheitsverlauf resultierenden Probleme den Einsatz eines spezialisierten Palliativteams (Palliative Care Team) notwendig macht - vorübergehend oder dauerhaft. Sie erfolgt im Rahmen einer ausschließlich auf Palliativversorgung ausgerichteten Versorgungsstruktur.

    Diese beinhaltet insbesondere spezialisierte palliativärztliche und palliativpflegerische Beratung und/oder (Teil-)Versorgung, einschließlich der Koordination von notwendigen Versorgungsleistungen bis hin zu einem umfassenden, individuellen Unterstützungsmanagement. Multiprofessionalität, 24-stündige Erreichbarkeit an sieben Tagen in der Woche und Spezialistenstatus (durch Weiterbildung und Erfahrung) der primär in der Palliativversorgung tätigen einzelnen Leistungserbringer sind unverzichtbar.

    Das Team führt regelmäßige multiprofessionelle Teamsitzungen und Fallbesprechungen durch und arbeitet eng mit den Strukturen der Primärversorgung (z.B. niedergelassene Ärzte, Pflegedienste, Krankenhäuser, stationäre Pflegeeinrichtungen) sowie den Einrichtungen der Hospizbewegung zusammen. SAPV kann als alleinige Beratungsleistung, Koordinationsleistung, additiv unterstützende Teilversorgung oder vollständige Patientenversorgung verordnet werden. Leistungen nach SGB XI sind jedoch nicht Bestandteil der SAPV.
    (Definition DGP und DHPV 15.01.2009)


    Musterverträge zur SAPV

    Musterverträge sind regional begrenzte allgemeingültige Abkommen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern. Sie sind Grundlage für die Gestaltung individueller Verträge aller Leistungserbringer, die innerhalb dieser Region tätig werden wollen.

    Baden-Württemberg

    Vertrag gemäß § 132d Abs. 1 i.V.m. § 37b SGB V über die spezialisierte ambulante PalliativVersorgung (SAPV). Stand: 2024

    Bayern

    Muster-Vertrag über die Erbringung Spezialisierter Ambulanter Palliativversorgung (SAPV) gemäß §§ 132d i.V.m. 37b SGB V im Freistaat Bayern. Stand: 2010

    Berlin

    Rahmenvertrag vom 26.9.2013 über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung gemäß § 132d SGB V. Stand: 26.9.2013

    Brandenburg

    Vereinbarung über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) von unheilbar erkrankten Menschen im häuslichen Umfeld.

    Bremen

    Vertrag über die Erbringung Spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) gemäß §§ 132 d i. V. m. 37 b SGB V. Stand: 25.8.2009

    Hamburg

    Vertrag über die spezialisierte ambulante palliativmedizinische sowie palliativpflegerische Versorgung in Hamburg gemäß § 132 d SGB V i. V. m. § 37 b SGB V. Stand: Februar 2010.

    Flyer SAPV Hamburg

    Hessen

    Vertrag über die Erbringung Spezialisierter Ambulanter Palliativversorgung (SAPV) gemäß § 132d i.V.m. § 37b SGB V. a) Vertrag mit Primärkassen, Stand: Juli 2009. b) Vertrag mit Ersatzkassen, Stand: Mai 2009. c) Vertrag mit Betriebskrankenkassen, Stand: Juli 2009.

    Mecklenburg-Vorpommern

    Regional-Mustervertrag über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung gemäß § 37 b i.V.m. § 132 d SGB zwischen dem SAPV-Team, der KVMV und den Krankenkassen.

    Niedersachsen

    MusterVertrag nach § 132d Abs. 1 SGB V über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) nach § 37b SGB V. Stand: Dezember 2011.

    http://www.aok-gesundheitspartner.de/nds/pflege/hospize/index_07888.html

    Nordrhein

    Vertrag über die Erbringung Spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) in Nordhrein gemäß § 132d SGB V i.V.m. § 37b SGB V. Stand: Juni 2009.

    https://www.kvno.de/downloads/vertraege/palliativversorgung/sapv_vertrag.pdf

    Rheinland-Pfalz

    Vertrag gem. § 132d SGB V über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung von unheilbar erkrankten Patienten im häuslichen Umfeld. Stand: 2011. 

    Sachsen-Anhalt

    Rahmenvertrag zur Erbringung und Abrechnung von SAPV-Leistungen in Sachsen-Anhalt.

    Sachsen-Thüringen

    Vertrag gemäß § 132d SGB V über die spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Stand: September 2009.

    Schleswig-Holstein

    Vertrag über spezialisierte ambulante Palliativversorgung von Schwerskranken in der Lebensendphase nach §§ 132 d ff SGB V.

    Westfalen-Lippe

    Vereinbarung zur Umsetzung der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung von unheilbar erkrankten Patienten im häuslichen Umfeld. Stand: 18.06.2013.



    Allgemeine Informationen / Downloads

    GKV-Spitzenverband: Positionsnummernverzeichnis für Leistungen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV), Stand: 17.6.2015

    Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2015

    Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2014

    Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2013

    Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2012

    Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2011

    Bericht an das Bundesministerium für Gesundheit über die Umsetzung der SAPV-Richtlinie für das Jahr 2010

    Bericht an das Bundesministerium zum Stand der Vertraglichen Umsetzung der SAPV (31.12.2010)

    Gesetzentwurf (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG) aus dem Jahr 2006

    Geplante Regelungen zur SAPV u.a. auf den Seiten 10f (§37b), 32 ff (§132d) und 221 (Kostenkalkulation)

    SGB V §37b

    SGB V §132 d

    Vordruckerläuterungen zu Muster 63

    SAPV Verordnungsformular Muster 63

    SAPV Richtlinie des GBA (Stand 25.06.2010)

    GKV Empfehlungen nach § 132d Abs. 2 SGB V (Überarbeitung vom 5.12.2012)

    GKV Empfehlungen (Stand 23.06.2008) alte Fassung

    SAPV Glossar / Definitionen DGP und DHPV

    Weitere Informationen

    Verteilung der Betriebsstättennummern (BSNR) auf Bundesländer

    Artikel zur aktuellen (SAPV / AAPV) Versorgungssituation

    Information KBV 101/2010 SAPV Verordnung Patientenunterschrift auf Durchschriften entfällt

     

     


    Archiv

    SAPV (= Spezialisierte ambulante Palliativversorgung) ist mit der letzten Gesundheitsreform am 1. April 2007 als individueller Leistungsanspruch in das Sozialgesetzbuch V eingeführt worden. Die Einführung und die Umsetzung in die Praxis werden seit drei Jahren heftig diskutiert. Im Folgenden werden viele der in diesem Kontext wichtigen Dokumente als download zur Verfügung gestellt. DGP-Stellungnahmen zu diesem Thema wurden 10/2006, 6/2007, 10/2007, 12/2007, 2/2008, 7/2008, 11/2008 und 1/2009 veröffentlicht. Weitere Informationen zum Themenkomplex SAPV stehen in den Rubriken Archiv und Kurze Meldungen zur Verfügung.

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zu den vom G-BA vorgesehenen Änderungen der Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV-Richtlinie) / veröffentlicht am 16.11.2009

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands über dringend erforderliche Nachbesserungen bei den Regelungen zur Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) / veröffentlicht am 4.11.2009

    Fragebogen zur Erhebung der Wünsche und der Erwartungen an die gemeinsame Arbeitsgruppe SAPV der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes (DHPV) und der Interessengemeinschaft SAPV (IG SAPV) / veröffentlicht am 4.11.2009

    Einladung zum 4. Treffen der SAPV-Interessengemeinschaft am 25./26.9.2009 in Fulda

    Bericht zum Stand der Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung nach einer Erhebung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (Stand: 7.9.2009)

    Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens vor einer Entscheidung zur Änderung der SAPV-Richtlinie: Anpassung an Gesetzesänderungen / Auflagen und Hinweise des BMG (vom 12. August 2009)

    Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens vor einer Entscheidung zur Änderung der SAPV-Richtlinie: Anpassung an Gesetzesänderungen / Auflagen und Hinweise des BMG (vom 12. August 2009)

    Brief der KBV an die Kassenärztlichen Vereinigungen der Länder  über die Vergabe von Betriebsstätten-Nummern sowie die Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln in der SAPV vom 25.5.2009

    Vereinbarung zwischen dem GKV-Spitzenverband und der kassenärztlichen Bundesvereinigung über die Vergabe von Betriebsstätten-Nummern und einer Pseudo-Arztnummer an Leistungserbringer der SAPV gemäß § 132d Abs.1 SGB V zur Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln im Rahmen der SAPV (SAPV-BSNR-Vereinbarung, in Kraft getreten am 1.5.2009)

    Erster Mustervertrag Hessen: Protokollnotiz zur Anlage 1

    Pressemitteilung SAPV Hessen (14.5.09)

    PCT's mit abgesclossenem Vertrag mit Ersatzkassen (14.5.09)

    Vereinbarung zur Umsetzung der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung von unheilbar erkrankten Patienten im häuslichen Umfeld unter Berücksichtigung des § 132 d SGB V zwischen Krankenkassen und KVWL (gültig seit 1.4.2009)

    Anlagen SAPV-Vertrag WL

    Petition im Deutschen Bundestag zur baldigen Umsetzung von SAPV (Zeichnungsfrist: 5.3.-17.4.2009)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zu den Folgen der Honorarreform 2009 für die ambulante Palliativversorgung (25.02.2009)

    Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands zur Veröffentlichung der Anlagen zu den „Gemeinsamen Hinweisen von DHPV und DGP zur Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) (20.01.2009)

    Anlage 1: Gemeinsamer Datensatz zur SAPV-Dokumentation (Version 1 / 15.01.2009)

    Anlage 2: Mustervertrag zur Spezialisierten Ambulanten Pädiatrischen Palliativversorgung (SAPPV) (Stand: 15.01.2009)

    Einführung von DHPV und DGP zu den Dokumentationsgrundlagen für die SAPV (Stand: 15.01.2009)

    Dokumentation und Qualitätssicherung in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für palliativmedizinische und hospizliche Einrichtungen und Netzwerke / Unter Nutzung der bundesweiten online-Datenbank der Hospiz- und Palliativ-Erfassung (HOPE) (15.01.2009)

    Hinweise zum gemeinsamen Datensatz zur SAPV-Dokumentation (Version 1 / 15.01.2009)

    Einführung von DGP und DHPV zum Mustervertrag für die Spezialisierte Ambulante Pädiatrische Palliativversorgung (SAPPV) (Stand: 15.01.2009)

    Hinweise zum Dokumentationssystem KernPäp für die spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung (SAPPV) (Stand: 15.01.2009)

    Gemeinsame Hinweise der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands zur Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) gemäß §§ 37b, 132d und 92 SGB V und Eckpunkte für einen Mustervertrag (Stand 28.11.2008)

    Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands zur Gemeinsamen Empfehlung der Krankenkassen nach § 132d Abs.2 SGB V für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (31.07.2008)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur Erbringung ärztlicher Leistungen in stationären Hospizen (15.07.2008)

    Gemeinsame Empfehlung der Krankenkassen nach § 132d Abs.2 SGB V für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung

    Bekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Erstfassung der Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (Bundesanzeiger Nr.39 (S.911) vom 11.03.2008)

    Gemeinsamer Vorschlag der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands zu den Rahmenempfehlungen nach § 132d Abs.2 SGB V über Art und Umfang sowie zur Sicherung der Qualität der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (Stand: 28.2.2008)

    Genehmigung der SAPV-Richtlinie des G-BA durch das Bundesgesundheitsministeriums vom 14.2.2008Antwort der Bundesregierung vom 12.2.2008 auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bundestag zur Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung vom 28.1.2008 (BT-DS 16/7936)

    Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Bundestag zur Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung vom 28.1.2008 (BT-DS 16/7936)

    Tragende Gründe zu dem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Erstfassung der Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (20.12.2007)

    Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands zu der vom G-BA verabschiedeten Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (28.12.2007)

    Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Erstfassung der Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (20.12.2007)

    Pressemitteilung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom 21.12.2007 über die Verabschiedung der „Richtlinie zur Verordnung spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV-Richtlinie)"

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Entwurf einer Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV-Richtlinie) (Stand: 15.10.2007)

    Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens vor einer abschließenden Entscheidung zum Entwurf der Erstfassung der Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV-Richtlinie / Stand: 13.9.2007)

    Richtlinienentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über die Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV-Richtlinie / Stand: 13.9.2007)

    Begründung des Richtlinienentwurfs des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über die Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV-Richtlinie / Stand: 13.9.2007)

    Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung im GKV-WSG (§§ 37b, 132d SGB V) (Stand: 22.6.2007)

    Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) / Zusammenstellung der wichtigsten die Palliativversorgung und Hospizarbeit betreffenden Abschnitte (Stand: 01.04.2007)

    Änderungsanträge des Bundesrats zum Entwurf für ein GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz, die Palliativversorgung betreffend (Auszug aus der Bundesrats-Drucksache 755/06 Beschluss) vom 15.12.2006

    Gesetzentwurf zum GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz / Zusammenstellung der wichtigsten die Palliativversorgung und Hospizarbeit betreffenden Abschnitte (Stand: 25.10.2006)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur Palliativversorgung im Gesetzentwurf zum GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) (28.10.2006)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur Palliativversorgung im Referentenentwurf zum GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) ( 14.10.2006)

    Referentenentwurf zum GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz / Zusammenstellung der wichtigsten die Palliativversorgung und Hospizarbeit betreffenden Abschnitte (Stand: 12.10.2006)

    Allgemeine Informationen

    Wer bietet was wo in der Hospiz- und Palliativversorgung?

    Allgemeine Ambulante Palliativversorgung (AAPV)

    Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV)

    Stationäre Versorgung (s. auf der AG-Seite unter Downloads)

    Standards und Richtlinien für Hospiz- und Palliativversorgung in Europa: Teil 1
    Weißbuch zu Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Palliative Care (EAPC)

    Standards und Richtlinien für Hospiz- und Palliativversorgung in Europa: Teil 2
    Weißbuch zu Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Palliative Care (EAPC)


    Organisationen (national)

    Alpha-Stellen in Nordrhein-Westfalen
    www.alpha-nrw.de

    Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
    www.awmf.org

    Bundesverband Kinderhospiz e.V.
    www.bundesverband-kinderhospiz.de

    Certkom e.V. – Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie
    www.certkom.com

    Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)
    www.dgho.de


    Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. (DGSv)
    www.dgsv.de

    Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
    www.dgss.org


    Deutsche Stiftung-Patientenschutz
    www.stiftung-patientenschutz.de

    Deutsche Krebsgesellschaft
    www.krebsgesellschaft.de

    Deutsche Krebshilfe
    www.krebshilfe.de

    Deutscher Hospiz- und Palliativverband (DHPV)
    www.dhpv.de

    DHPV-Landesverbände/Landesarbeitsgemeinschaften:
    https://www.dhpv.de/ueber-uns_mitglieder.html

    Deutscher Kinderhospizverein e.V. (DKHV e.V.)
    https://www.deutscher-kinderhospizverein.de

    Deutsches Krebsforschungszentrum
    www.krebsinformationsdienst.de
     
    Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) Informationszentrum Lebenswissenschaften
    www.zbmed.de

    Deutsch-Tschechische Gesellschaft für Palliativmedizin
    www.dtg-palliativmedizin.de
     
    Interdisziplinäre Gesellschaft für Palliativmedizin in Rheinland-Pfalz

    www.igpweb.org

    Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand
    www.igsl-hospiz.de


    Malteser Hospizarbeit
    www.malteser-hospizarbeit.de

    nestwärme e.V. Deutschland
    www.nestwaerme.de

    OMEGA - Mit dem Sterben leben e.V.
    www.omega-ev.de


    Organisationen (international)

    Agora 
    www.agora.nl

    Association for Palliative Medicine of Great Britain and Ireland
    www.apmonline.org

    Australien: Palliative Care Australia
    www.pallcare.org.au

    Australien & Neuseeland: Australian and New Zealand Society of Palliative Medicine
    www.anzspm.org.au

    Belgien: De Mantel Palliatief Netwerk
    www.demantel.net

    Belgien: La Fédération Wallonne des Soins Palliatifs
    www.fwsp.be

    Europa: European Association for Palliative Care
    www.eapcnet.org


    Fédération JALMALV
    www.jalmalv-federation.fr

    Großbritannien: Royal College of Nursing (RCN) - Palliative Nursing Group (PNG)
    www.rcn.org.uk

    Großbritannien: The Hospice Information Service
    www.hospiceuk.org

    Irland: The Irish Hospice Foundation
    www.hospicefoundation.ie

    Italien: Federazione Cure Palliative Onlus
    www.infocurepalliative.it

    Italien: Società Italiana di Cure Palliative
    www.sicp.it

    Kanada: Canadian Palliative Care Association
    www.chpca.net
     
    Kanada: Edmonton Palliative Care Program
    www.palliative.org
     
    Luxembourg: PeerVoice
    www.peervoice.com/index.html
     
    National Council for Palliative Care (NCPC)
    www.ncpc.org.uk

    Nordic Specialist Course in Palliative Medicine
    www.nscpm.org

    Österreich: Dachverband Hospiz
    www.hospiz.at

    Österreich: Österreichische Palliativgesellschaft
    www.palliativ.at


    Schweden: Svensk Förening för Palliativ Medicin
    www.sfpm.se
     
    Schweiz: palliativ ch Société Suisse de Médicine et de Soins Palliatifs 
    www.palliative.ch/fr/

    Schweiz: Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung
    www.palliative.ch

    Spanien: Sociedad Espanola de Cuidados Paliativos
    www.secpal.com

    USA: American Academy of Hospice and Palliative Medicine
    www.aahpm.org

    USA: Hospice Palliative Nurses Association
    www.hpna.org

    USA: International Association for Hospice and Palliative Care
    www.hospicecare.com

    USA: The National Hospice and Palliative Care Organization
    www.nhpco.org

    USA: Mesothelioma Guide

    USA: University of Pennsylvania Cancer Center
    www.pennmedicine.org/cancer

    WHO: World Health Organization
    www.who.int
     

    Ausbildungsinstitute

    Aachen: Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Aachen
    www.ukaachen.de
     
    Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH
    www.palliativakademie-dresden.de

    Bamberg: Hospiz-Akademie
    www.hospiz-akademie.de
     
    Bonn: Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg (ehemals Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard Bonn/Rhein-Sieg)
    www.helios-gesundheit.de/kliniken/bonn/

    Brandenburg: Palliativakademie Brandenburg gem. e.V.
    www.palliativakademie-brandenburg.de
     
    Bremen: Akademie Palliative Care Norddeutschland - PACE gem.e.V.
    www.pace-ev.de
     
    Essen: Netzwerk Palliativmedizin
    www.netzwerk-palliativmedizin-essen.de

    Göttingen: Mildred Scheel Akademie
    http://www.palliativmedizin.med.uni-goettingen.de
     
    Gütersloh: Hospiz- und Palliativ-Verein
    Gütersloh e. V.
    www.hospiz-und-palliativmedizin.de
     
    Hamburg: Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie
    www.palliative-care-akademie-hamburg.de

    Hamburg: MediAcion Beratung & Palliativkurse
    www.mediacion.de

    Kassel: Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Nordhessen e.V.
    www.apph-nordhessen.de
     
    Köln: Deutsche Krebshilfe
    www.krebshilfe.de

    Köln: Palliativzentrum Uniklinik Köln
    www.palliativzentrum.uk-koeln.de/zentrum/
     
    Lübeck: Akademie Travebogen
     
    Magdeburg: Palliativ- und Hospizakademie der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg
    www.palliativakademie-magdeburg.de
     
    München: Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin, Christophorus Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit
    www.christophorus-akademie.de

    Nürnberg: Akademie für Hospizarbeit und Palliativmedizin
    www.hospizakademie-nuernberg.de

    Stuttgart: Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie für Bildung und Forschung im Hospiz Stuttgart
    www.elisabeth-kuebler-ross-akademie.de

    Wien: IFF Palliative Care und Organisationsethik
    www.uni-klu.ac.at/pallorg/inhalt/1.htm

    Würzburg: Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Stiftung Juliusspital Würzburg
    www.juliusspital.de
     

     

     

    Patientenverfügung

    Formulare für Patienten- und Betreuungverfügungen wie auch Vorsorgevollmachten finden Sie unter anderem auf der Seite des Bundesjustizministeriums unter:
    https://www.bmjv.de/DE/Themen/VorsorgeUndPatientenrechte/Betreuungsrecht/Betreuungsrecht_node.html;jsessionid=5247634799222DBEC4E9F53AB62A8B88.1_cid289


    Im Folgenden stehen ältere Dokumente zum Thema Patientenverfügung als download zur Verfügung. Stellungnahmen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin sowie eeitere Informationen zu diesem Themenkomplex finden Sie am schnellsten über die Suchfunktion: https://www.dgpalliativmedizin.de/such-ergebnis.html?searchphrase=all&searchword=patientenverf%C3%BCgung

    Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zum Umgang mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
    in der ärztlichen Praxis (Stand: 16.04.2010)

    Abbruch lebenserhaltender Behandlung auf der Grundlage des Patientenwillens ist nicht strafbar (Mitteilung der Pressestelle des Bundesgerichtshofes)

    Drittes Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts Vom 29. Juli 2009

    Plenardebatte im Deutschen Bundestag zur Verabschiedung eines Gesetzes über Patientenverfügungen (18.6.2009 / Seiten 25094-25127)

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Sahm

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme May

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Lipp

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Jäger

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Hufen

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Höfling

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Heßler

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme de Ridder

    Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009: Stellungnahme Borasio

    Liste der Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags über das Thema Patientenverfügungen am 04.03.2009 (29.01.2009)

    Deutscher Bundestag / Erste Beratung des eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verankerung der Patientenverfügung im Betreuungsrecht (Patientenverfügungsgesetz – PatVerfG) (Drucksache 16/11360) sowie des eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Klarstellung der Verbindlichkeit von Patientenverfügungen (Patientenverfügungsverbindlichkeitsgesetz– PVVG) (Drucksache 16/11493)
    (Plenarprotokoll 16/199 vom 21.01.2009; Seiten 21492-21511)

    Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Zöller u.a. über den Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Verbindlichkeit von Patientenverfügungen (Patientenverfügungsverbindlichkeitsgesetz - PVVG) (Bundestags-Drucksache 16/11493) / eingereicht am 18.12.2008

    Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Bosbach u.a. über den Entwurf eines Gesetzes zur Verankerung der Patientenverfügung im Betreuungsrecht (Patientenverfügungsgesetz - PatVerfG) (Bundestags-Drucksache 16/11360) / eingereicht am 16.12.2008

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zur Plenardebatte im Deutschen Bundestag über ein Gesetz zu Patientenverfügungen am 26. Juni 2008 (30.06.2008)

    Deutscher Bundestag / Erste Beratung des von den Abgeordneten Joachim Stünker,
    Michael Kauch, Dr. Lukrezia Jochimsen und weiteren Abgeordneten eingebrachten Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Betreuungsrechts (Drucksache 16/8442) (Plenarprotokoll 16/172 vom 26.06.2008; Seiten 18260-18274)

    Gesetzentwurf der Abgeordneten Joachim Stünker, Michael Kauch, Dr. Lukrezia Jochimsen und weiteren Abgeordneten: Entwurf eines dritten Gesetzes zur Änderung des Betreuungsrechts (Bundestags-Drucksache 16/8442 / eingereicht am 06.03.2008)

    Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands zur geplanten Gesetzgebung über Patientenverfügungen (21.12.2007)

    Geregeltes Sterben? Patientenverfügungen in der Diskussion (Dokumentation einer Podiumsveranstaltung des ICEP und der BAG Hospiz am 05.07.2007)

    Eckpunkte des Rates der EKD für eine gesetzliche Regelung von Patientenverfügungen (22.06.2007)

    Gesetzentwurf zur rechtlichen Regelung von Patientenverfügungen der Abgeordneten Zöller, Faust und anderen (Frühjahr 2007)

    Vorläufiger Gesetzentwurf zur rechtlichen Regelung von Patientenverfügungen der Abgeordneten Stünker, Kauch und anderen (Frühjahr 2007)

    Gesetzentwurf zur rechtlichen Regelung von Patientenverfügungen der Abgeordneten Bosbach, Röspel und anderen (Frühjahr 2007)

    Beschlussprotokoll des 110. Deutschen Ärztetages vom 15.-18.Mai 2007 in Münster zum Tagesordnungspunkt ,Regelung der Patientenverfügung im Betreuungsrecht'

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Antrag der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, bessere Rahmenbedingungen für Schwerkranke und Sterbende zu schaffen (25.4.2007)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und der BAG Hospiz zur aktuellen Debatte über Vorausverfügungen und deren gesetzliche Verankerung (30.03.2007)

    Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen Ethikkommisssion bei der Bundesärztekammer zum Umgang mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung in der ärztlichen Praxis (30.03.2007)

    Stellungnahme des Nationalen Ethikrates: Selbstbestimmung und Fürsorge am Lebensende (13.7.2006)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Thema Patientenautonomie und Patientenverfügung (30.09.2005)

    Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 8. Juni 2005 (XII ZR 177/03)
    zur Rechtmäßigkeit des Einsatzes bzw. des Verzichts auf künstliche Ernährung
    bei einem im Pflegeheim betreuten einwilligungsunfähigen Patienten

    Stellungnahme des Nationalen Ethikrates: Patientenverfügung – ein Instrument der Selbstbestimmung“ (02.06.2005)

    Überlegungen zum Umgang mit Patientenverfügungen aus evangelischer Sicht /
    hrsg. von der Evangelischen Kirche in Deutschland (März 2005)

    Plenardebatte im Bundestag über den Zwischenbericht der Enquete-Kommission
    „Ethik und Recht der modernen Medizin“ über Patientenverfügungen
    (10.März 2005; Seiten 15245-15265)

    Deutscher Bundestag / Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“: Patientenverfügungen (Kurzfassung / 16.12.2004)

    Aktueller BMJ-Entwurf zur Neuregelung des Betreuungsrechts
    (Informationen für die Presse / 5.11.2004
    )

    Bundesjustizministerium: Entwurf eines 3. Gesetzes zur Änderung des Betreuungsrechts (1.11.2004)

    Deutscher Bundestag / Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“: Patientenverfügungen (DS 15-3700 / 13.09.2004)

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zum Bericht der Arbeitsgruppe „Patientenautonomie am Lebensende“ vom 10.Juni 2004 (09.07.2004)

    Formulierungshilfe Patientenverfügung: Auszug aus dem Bericht der Arbeitsgruppe „Patientenautonomie am Lebensende (10.Juni 2004)

    Bericht der vom BMJ eingesetzten Arbeitsgruppe „Patientenautonomie am Lebensende“: Ethische, rechtliche und medizinische Aspekte zur Bewertung von Patientenverfügungen (10.Juni 2004)

    Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung (07.05.2004)

    Gutachten 2 der AG Patientenverfügung der Akademie für Ethik in der Medizin e. V.: Möglichkeit einer standardisierten Patientenverfügung gemäß Ausschreibung des BMG

    Links

    Organisationen (national)

    Alpha-Stellen in Nordrhein-Westfalen
    www.alpha-nrw.de

    Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
    www.awmf.org

    Bundesverband Kinderhospiz e.V.
    www.bundesverband-kinderhospiz.de

    Certkom e.V. – Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie
    www.certkom.com

    Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)
    www.dgho.de

    Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
    www.stk-ev.de

    Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. (DGSv)
    www.dgsv.de

    Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
    www.dgss.org


    Deutsche Stiftung-Patientenschutz
    www.stiftung-patientenschutz.de

    Deutsche Krebsgesellschaft
    www.krebsgesellschaft.de

    Deutsche Krebshilfe
    www.krebshilfe.de

    Deutscher Hospiz- und Palliativverband (DHPV)
    www.dhpv.de

    Deutsch-Tschechische Gesellschaft für Palliativmedizin
    www.dtg-palliativmedizin.de

    Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein
    www.hpvsh.de

    Interdisziplinäre Gesellschaft für Palliativmedizin in Rheinland-Pfalz
    www.igpweb.org

    Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand
    www.igsl-hospiz.de


    Hospiz- u. PalliativVerband Hessen e.V.
    www.hpv-hessen.de

    Hospiz- und PalliativVerband Niedersachsen e. V.
    www.hospiz-nds.de

    Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen
    www.hospiz-palliativ-sachsen.de

    Malteser Hospizarbeit
    www.malteser-hospizarbeit.de

    nestwärme e.V. Deutschland
    www.nestwaerme.de

    OMEGA - Mit dem Sterben leben e.V.
    www.omega-ev.de

    Palliativ und Hospiz in der Region Hannover
    www.palliativ-hospiz-hannover.info

     

    Organisationen (international)

    Agora 
    www.agora.nl

    Association for Palliative Medicine of Great Britain and Ireland
    www.apmonline.org

    Australien: Palliative Care Australia
    www.pallcare.org.au

    Australien & Neuseeland: Australian and New Zealand Society of Palliative Medicine
    www.anzspm.org.au

    Belgien: De Mantel Palliatief Netwerk
    www.demantel.net

    Belgien: La Fédération Wallonne des Soins Palliatifs
    www.fwsp.be

    Europa: European Association for Palliative Care
    www.eapcnet.org


    Fédération JALMALV
    www.jalmalv-federation.fr

    Großbritannien: Royal College of Nursing (RCN) - Palliative Nursing Group (PNG)
    www.rcn.org.uk

    Großbritannien: The Hospice Information Service
    www.hospiceinformation.co.uk


    Irland: The Irish Hospice Foundation
    www.hospice-foundation.ie


    Italien: Federazione Cure Palliative Onlus
    www.infocurepalliative.it

    Italien: Società Italiana di Cure Palliative
    www.sicp.it

    Kanada: Canadian Palliative Care Association
    www.chpca.net
     
    National Council for Palliative Care (NCPC)
    www.ncpc.org.uk

    Nordic Specialist Course in Palliative Medicine
    www.nscpm.org

    Österreich: Dachverband Hospiz
    www.hospiz.at

    Österreich: Österreichische Palliativgesellschaft
    www.palliativ.at
     
    palliativ ch Société Suisse de Médicine et de Soins Palliatifs 
    www.palliative.ch/fr

    Schweden: Svensk Förening för Palliativ Medicin
    www.sfpm.org


    Schweiz: Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung
    www.palliative.ch

    Spanien: Sociedad Espanola de Cuidados Paliativos
    www.secpal.com

    USA: American Academy of Hospice and Palliative Medicine
    www.aahpm.org

    USA: Hospice Palliative Nurses Association
    www.hpna.org

    USA: International Association for Hospice and Palliative Care
    www.hospicecare.com

    USA: The National Hospice and Palliative Care Organization
    www.nhpco.org

    Ausbildungsinstitute

    Aachen: Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Aachen
    www.ukaachen.de
     
    Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH
    www.palliativakademie-dresden.de

    Bamberg: Hospiz-Akademie
    www.hospiz-akademie.de
     
    Bonn: Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard Bonn/Rhein-Sieg
    www.malteser-krankenhaus-bonn.de

    Brandenburg: Palliativakademie Brandenburg gem. e.V.
    www.palliativakademie-brandenburg.de
     
    Bremen: Akademie Palliative Care Norddeutschland - PACE gem.e.V.
    www.pace-ev.de
     
    Essen: Netzwerk Palliativmedizin
    www.netzwerk-palliativmedizin-essen.de

    Gütersloh: Bildungswerk Hospiz und Palliativmedizin
    www.hospiz-und-palliativmedizin.de/bildungswerk
     
    Hamburg: Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie
    www.palliative-care-akademie-hamburg.de

    Hamburg: MediAcion Beratung & Palliativkurse
    www.malteser-hamburg.de

    Kassel: Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Nordhessen e.V.
    www.apph-nordhessen.de
     
    Köln: Deutsche Krebshilfe
    www.krebshilfe.de

    Köln: Palliativzentrum Uniklinik Köln
    www.palliativzentrum.uk-koeln.de
     
    München: Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin, Christophorus Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit
    www.christophorus-akademie.de

    Nürnberg: Akademie für Hospizarbeit und Palliativmedizin
    www.hospizakademie-nuernberg.de

    Stuttgart: Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie für Bildung und Forschung im Hospiz Stuttgart
    www.hospiz-stuttgart.de 

    Wien: IFF Palliative Care und Organisationsethik
    www.uni-klu.ac.at/pallorg/inhalt/1.htm

    Würzburg: Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit Stiftung Juliusspital Würzburg
    www.juliusspital.de
     

    Weitere Informationen 

    Deutschland: Deutsches Krebsforschungszentrum
    www.krebsinformationsdienst.de
     
    Deutschland: Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) Informationszentrum Lebenswissenschaften
    www.zbmed.de

    Kanada: Edmonton Palliative Care Program
    www.palliative.org
     
    USA: Mesothelioma Guide

    UK: PeerVoice Education - Durchbruchschmerz bei Krebs. Tailoring Treatment for Breakthrough Cancer Pain: Insights From a Multidisciplinary Perspective
    www.peervoice.com/h4/pve66

    USA: University of Pennsylvania Cancer Center
    www.oncolink.upenn.edu/


    WHO: World Health Organization Publications

    Deutsche Gesellschaft
    für Palliativmedizin e. V.
    Aachener Straße 5
    10713 Berlin

    T 030 / 30 10 100 - 0
    F 030 / 30 10 100 - 16
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    www.dgpalliativmedizin.de